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„...Heute bin ich Landwirtin...“
Rennfahrerin, Architektin, Fußballerin sind einige der weiteren Berufe, die dieses Berufe – Malbuch enthält. Insgesamt 18 Berufe werden vorgestellt, die auch heute noch von Mädchen seltener ergriffen werden.
„...Es klang wie das Summen eines Bienenschwarms. Das scheint eine Menschenmenge zu sein, deren Ausmaß sich Falck nicht vorstellen konnte. Kein Geschrei, keine Bewegung. Das machte es nur noch schlimmer….“
„…Einige Menschen leben ein scheinbar glückliches, unbeschwertes Leben auf der Sonnenseite. Andere trifft es allzu hart, und das oft auch noch immer wieder. Es kann helfen, wenn ich mein Leid einem Menschen klagen kann...“
„...Die Zeit hat keinen Anfang und kein Ende. Das Leben eines Menschen wiegt in der Ewigkeit nicht mehr als eine Nadel im Tannenwald...“
„...Es gibt nichts Besseres als Krisen, um der Wahrheit näher zu kommen, auch jener, die man nicht gerne hört und der man seit Jahren aus dem Weg geht...“
„...Einen Schönheitswettbewerb unter Würmern hätte diese Spezis sicher nicht gewonnen. Aber Habbo informierte seine staunenden Zuhörer darüber, dass die Wattwürmer als Sandfresser jährlich den gesamten Boden des Wattenmeeres umgraben...“
„...Was ist denn los? Dich interessieren die vielen Tiere sonst auch immer, die uns begegnen...“
Joyce versteht ihre Freundin Larissa heute gar nicht. Seitdem die Schulklasse den Bauernhof verlassen hat, scheint sie etwas neben sich zu stehen.
Der Autor hat ein schönes und inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben.
„...Es war paradox. Ich lag in meiner Gefängniszelle auf der unteren, quietschenden Eisenpritsche eines Stockbetts, starrte zu der fleckigen Matratze über mir hinauf und dachte an den Tag, an dem ich zum ersten Mal die Bedeutung des Wortes paradox verstanden hatte...“
„...Jetzt entspannt euch mal, die Ferien beginnen doch gerade erst. Ihr macht ja einen Höllenlärm...“
Natürlich freuen sich die Brüder Tom, Pit und Kalle auf die freien Tage. Da darf es ruhig etwas lauter werden. Viel Zeit bleibt ihnen aber nicht, denn am nächsten Tag geht es auf die Insel Borkum. Dort wartet schon ihr Cousin Finn.
„...Ich hatte es geschafft. In die Nähwerkstatt, auch hochtrabend als Maßschneiderei bezeichnet. Meine Vorstellung vom Himmel. Als ich hörte, dass hier ein Job frei war, wusste ich sofort, dass ich ihn haben musste...“
„...Der zerbrechliche Frieden im Heiligen Land zwischen Muslimen und Christen liegt in eurer Hand...“
Ein Sarazene, ein Jude und ein christlicher Ritter schließen im Jahre 1176 einen Bund. König Balduin will den Frieden, doch er ist krank. Ein Pergament über die Heilige Lanze wird von den Teilnehmern verwahrt, damit es nicht in falsche Hände gerät.
„...Jedenfalls habe ich vom Ministerium den Auftrag erhalten, diese Sache zu untersuchen, seit wir in Berlin einem Schmugglerring auf der Spur sind, der im großen Stil mit Saccharin handelt...“
„...Die Fotos hielten unsere glücklichen Tage fest. Noch vor einem Monat wäre es für mich undenkbar gewesen, mich jemals von diesen Gegenständen zu trennen...“
Dieses Zitat aus dem ersten Kapitel gibt das Ende einer unglücklichen Liebe wider. Was es genau damit auf sich hatte, erfahre ich später.
„...Wenn man wertvoll ist für den Schöpfer, erregt man den Neid des Teufels...“
Neid war die Triebfeder, die die Brüder veranlasst, sich an Yusuf zu vergreifen und den eigenen Vater zu belügen. Die Autorin erzählt die Josephsgeschichte aus der Bibel aus islamischer Sicht. Ich fand es spannend, die Unterschiede zwischen beiden Versionen kennenzulernen.
„...Und warum muss sie überhaupt so früh ins Bett? Schließlich bleiben Mama und Papa auch noch auf, obwohl sie morgen früher aufstehen müssen als Anouk...“
Der 6jährigen Anouk geht es wie vielen Kindern. Sie findet es immer zu früh, um ins Bett zu gehen.
Das Kinderbuch besticht durch seine edle Aufmachung Das betrifft sowohl den Einband als auch die Papierqualität.
„...Im Mittelmeer ertrinken derzeit auch die Menschenrechte. Die Menschenrechte sind die wesentliche Grundlage der europäischen Identität. Verlieren wir diese gemeinschaftliche Lebensbasis, verlieren wir uns...“
„...Kaely hatte sich zwei Wochen frei genommen. Am Samstag hatte sie gepackt, am Sonntag war sie aufgebrochen und am Montag nun fast am Ziel...“
„...Viele Eichhörnchen leben in der Natur. Dort springen sie von Ast zu Ast und klettern Baumstämme hervor und herunter. Dabei helfen ihnen ihre gebogenen Krallen...“
Auf der ersten Doppelseite geht es um die Frage, wo das Eichhörnchen lebt. Die Antwort steht im obigen Zitat.
„...Ihre Katze eigensinnig zu nennen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen. Seit drei Jahren teilte sie ihr Leben mit dem stattlichen Tier, und Elvis hatte sie bestens erzogen...“
„...Theo nickte zur Klassentor. Laurin guckte hin und erstarrte: In der Tür stand ein Roboter...“
Noch ahnen die beiden nicht, dass der Roboter zusammen mit Lina die neuen Mitschüler in ihrer Klasse sind. Und Brabbelbot, der Roboter, wird für schön viel Aufregung sorgen.
Der Autor hat eine amüsantes und informatives Kinderbuch geschrieben.