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„...Bald ist Weihnachten! Die Tiere flitzen auf der großen Lichtung aufgeregt hin und her, es muss noch so viel vorbereitet werden...“
„...“Wenn ich doch nur etwas mutiger wäre!“ Dieser Satz stand schon lange auf der ersten Seite von Klaras Tagebuch...“
Klara ist neun Jahre alt. Sie bewundert ihre beiden großen Brüder. Die haben keine Angst. Aber sie ängstigt sich vor allen und jedem.
Die Autorin hat ein inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.
„...Stechender, pulsierender Schmerz.Das ist die erste Wahrnehmung. Alles andere ist verworren und undeutlich wie in einem dichten Nebel...“
Noch ahnt Raol nicht, dass er einer der wenige ist, der die Schlacht bei Sarmada im Jahre 1119 überleben wird. Nach seiner Genesung geht er zu den Kreuzrittern. Mittlerweile sind 10 Jahre verstrichen.
„...Meine Tochter hat sich trotz allem entschieden, die Geschicke der Mandelli AG in die Hand zu nehmen und das Erbe unserer Familie in die Zukunft zu führen...“
„...Wann ihr eigener Geburtstag war, wusste Anna Maria nicht. Sie war irgendwann vor sechs Jahren in der Säuglingsklappe des Ospedale della Pieta abgelegt worden...“
Wir schreiben das Jahr 1702. Anna Maria verweilt allein vor der Weihnachtskrippe. Sie wünscht sich Eltern.
„...Ihr Körper hatte sich den schlingernden Bewegungen des Postdampfers rückhaltlos hingegeben. Mit jeder Seemeile, die er sich weiter von Europa entfernte, war die Welt, in der sie die fünfundzwanzig Jahre ihres Lebens verbracht hatte, mehr in den Hintergrund getreten...“
„...Was ist das? Mit einem Mal habe ich ein ungutes Gefühl. Keine Ahnung, woher es kommt. Denn ich habe eine Verabredung, wie sie harmloser nicht sein könnte...“
„...Vergiss nie, du bist die Klinge des Glaubens, welche die faulen Auswüchse vom Leib unserer Mutter Kirche schneidet. Versage nicht...“
„...Dabei ist er nicht einmal übermäßig breitschultrig und auch kein Hüne von Gestalt. Aber selten habe ich jemanden gesehen, der das Schwert einerseits so meisterlich, andererseits aber auch so gnadenlos führt wie er...“
Diese Worte spricht Sancho, der älteste Sohn von König Ferdinand I., über den erst 15 Jahre alten Rodrigo Diaz de Vivar, den man später el Cid nennen wird.
„...Die Leute aus dem Dorf hatten schon lange auf eine schöne Geschichte gewartet. Und als sie sich langsam, aber sicher vor ihren Augen abzuzeichnen begann, wagten sie nach und nach fröhlich zu werden...“
„...Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Deshalb möchte ich euch einladen, mit mir durch die schöne Adventszeit zu gehen. Wie wäre es, wenn wir uns in den nächsten Tagen gemeinsam auf der Suche nach Licht und Hoffnung machen?...“
„...Es war mein Stiefvater, Herr Andreas Schuhmacher, Schnauzbartträger und, seit ich fünf Jahre alt war, der Freund meiner Mutter...“
Ben, mittlerweile 14 Jahre alt, ist sauer. Seinem Stiefvater hat er es zu verdanken, dass sie von Ostfriesland nach Berlin gezogen sind. Das bedeutet eine neue Schule und ein neuer Handballverein.
„...Unser Herbstwetter ist nun mal häufig so. Mir ist ja Schnee lieber, wie in den Bergen. Bei uns die Ausnahme, sieht man mal von diesem Februar ab. Oder weißt du noch 2010?...“
„...Alle Muskeln meines Körpers sind angespannt. Falls ich verfolgt und entdeckt werde, muss ich fliehen. Doch hier im Zug säße ich in der Falle...“
„...Furcht ergriff Karl. Wenn die Wachmänner der SS und die Geheimpolizei gemeinsam anrückten, dann musste es sich um etwas Schlimmes handeln, so viel wusste er...“
Noch ahnt Karl nicht, dass nach diesem Tag ihr Leben nicht mehr das sein wird, was es war. Mit seinen drei Geschwistern muss er das Zuhause verlassen.
„...Walter Bernstein wollte sicher gehen, dass janna, die erst seit kurzem fest im Institut angestellt war, ausreichend Training erhielt und Prozesserfahrung sammelte...“
„...Quirinius ist ein kleiner Junge aus Rom. Gestern hat er mit seinen Freunden ein Abschiedsfest gefeiert...“
Quirinius will nicht weg aus Rom. Doch sein Vater wurde von Kaiser Augustus nach Galiläa geschickt. Dort soll er bei einer Volkszählung helfen. Deshalb muss Quirinius nun sein Freunde zurücklassen.
„…Oliver Montagu klopfte sich das Wasser vom Mantel. Der Regen hielt sich schon seit September in London...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Krimi, der in vielen Facetten an die klassischen englischen Krimis erinnert.
„...Ich habe immer nach der einen Blume gesucht, die allein für mich bestimmt ist...“
Diese Zitat stammt aus der ersten Geschichte. Der Erzähler trifft auf ein junges Mädchen, dass diese Worte ausspricht. Jetzt hat sie die Blume gefunden, aber sie zweifelt, ob es wirklich die Richtige ist.
„...Der Weg in die Freiheit, in die Unabhängigkeit und weg vom Vater, weg von einem potentiellen Gatten, unter dessen Tisch man als Frau dann die Füße zustellen hatte. Das war nur eine der Vorzüge ihrer neuen Familie, die sich Deutsches Rotes Kreuz nannte...“