Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Wenn Sie einen Archäologen fragen, warum er sich für diesen Beruf entscheiden hat, so wird er ihnen erzählen, das er sich mit der Vergangenheit beschäftigt, um etwas über die Zukunft zu erfahren...“
„...Gehirnjogging trainiert den Geist, hält ihn fit und macht dabei auch noch Spaß. Das Gehirn will genauso gefordert werden wie die Muskeln...“
Recht hat sie mit ihren ersten Sätzen, die Autorin dieses kleinen Wannenbüchleins. Ein Buch aus einem Material, das ein Lesen und Lösen in der Badewanne erlaubt, ist etwas Besonderes.
„...Colin presste die Lippen zusammen, als er an die nächsten Stunden dachte. Jetzt würde er den ganzen Tag damit zubringen, verschlüsselte Nachrichten von der Front zu decodieren...“
„...Jeder macht in seinem Leben Phasen durch, wo er nicht das tun kann, was er gern tun möchte. Da muss man auch an den unangenehmen dingen etwas Interessantes finden, was einem Freude macht...“
Damit hat Xiaoyue recht. Man könnte auch kurz sagen: Da muss man durch. Und für die jungen Leute ist das als erstes die Hochschulaufnahmeprüfung im Fach Kunst.
„...Freunde kannst du dir aussuchen, die Familie hast du am Hals. Ob du willst oder nicht...“
„...Ich schrieb dieses Buch im Jahre 2016, um diverse schwierige Fragen anzusprechen, die sich am Horizont abzeichneten. Steht der US – Präsident in der Außenpolitik über dem Gesetz? Darf die CIA Schattenkriege mit Drohnen und Spezialeinheiten in Ländern führen, denen die USA nicht den Krieg erklärt haben?...“
„...Mit Leichtigkeit hat Gott alle physikalischen Eigenschaften des Lichts gegründet. Mit unseren tiefsten Gedanken sinnen wir dem nach, was das Licht eigentlich ist….“
„...Ein Weib darf man mit keiner wichtigen Mission betrauen...“
„...Sie erkannte, nach welchem Schnitt die Figur verlangte, welcher Stoff der Haut schmeichelte und welche Augenfarbe mit welcher Farbe betont werden konnte.Sie wusste, welcher Schnitt Leichtigkeit verlieh, welcher für Ernsthaftigkeit stand,was es bedurfte, lasziv zu wirken...“
„..Sie wusste in diesem Moment, dass dieser Mann sie niemals loslassen würde. Es war nicht nur sein Äußeres, das ihr Herz schneller schlagen ließ, es waren nicht nur sein Witz und seine Charme, nein, es war diese Musik, die ihr Innerstes erfüllte...“
"...Stark wie der Tod ist die Liebe, heißt es in der Schrift, viele Wasser der Trübsal können sie nicht löschen…"
Im Berlin des Jahres 1870 sind Albert Tellier und seine Tochter Madeleine zu Gast bei Dr. Paul von Gerlau. Es soll der Tag ihrer Verlobung werden. Madeleine ist allerdings traurig, dass weder ihre Mutter noch ihr Bruder aus Frankreich gekommen sind.
„...Wie ich die Kleine einschätze, wird sie dort eine Menge Schlamm aufwühlen und möglicherweise dem Falschen auf den Fuß treten...“
„...Benni Bär hat den ganzen Tag gespielt. Jetzt fallen ihm schon die Äuglein zu. Zum Einschlafen braucht er aber unbedingt sein Kuscheltier...“
„...Das Ding ist von einer Marktreife soweit entfernt wie die Erde vom nächsten bewohnbaren Planeten...“
Diese Worte von Ayaz fassen das Prüfergebnis der Studenten glasklar zusammen. Was aber war dem vorausgegangen?
„...Wenn ich eins gelernt habe, dann dass man bei Frauen NIE weiß, was einen erwartet. Mama hat manchmal urplötzlich schlechte Laune, obwohl Papa keine einzige falsche Bemerkung gemacht hat. Oder sie ist supergut drauf, obwohl es eigentlich ein Tag ist, an dem alles schief läuft...“
„...Eine kluge Frau schafft es immer, ihren Mann dorthin zu kriegen, wo sie ihn hinhaben will. Guck dir Mutti an. Vati tanzt nach ihrer Pfeife und merkt es nicht einmal...“
„...Ihr Menschen macht schon Sachen, die einfach ohne Sinn sind...“
Wie das Zitat zeigt, hält Katzendiva Maya mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Na gut, muss es wirklich einen Unkrauttag geben? Doch die ersten Worte des Buches belegen, dass es ohne diesen Tag nie zu dem Buch gekommen wäre.
„...Vicky, sei nicht zu hart mit Max. Immerhin seid ihr noch nicht verheiratet. Sei doch froh, dass Max sich vor der Hochzeit austobt...“
„...Heute hatte Vati ihr das schönste Geschenk überhaupt gemacht. Sie durfte in der Aula der Oberrealschule ihre Werke ausstellen...“
„...Politiker spielen in diesem Szenario eine untergeordnete Rolle, glauben Sie mir. Viel mehr interessiert mich die Frage, wie es um Verfassungsschutz, MAD und andere Behörden bestellt ist...“