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„...Gehen Sie mit mir auf die Reise und nehmen Sie an der Konferenz der Tiere teil. Auf den Tagesprogramm werden Themen behandelt, die uns staunen lassen, zu welch fantastischen Leistungen Tiere fähig sind...“
„...Deshalb ist es besser, man presst die Lippen zusammen, damit man nichts sagt. Wer nichts sagt, sündigt nicht in Worten, die Gedanken sieht man ja nicht...“
„...Die Berliner Staatsanwaltschaft ist chronisch unterbesetzt und beschäftigt sich nur noch mit absoluten Notfällen. Der Tod eines Obdachlosen zählt nicht dazu...“
„...Leise Musik bettete sich in die kurzweiligen Gesprächspausen. Die Zeiger der großen Standuhr gingen kontinuierlich gegen dreiundzwanzig Uhr...“
Hauptkommissar Alexander Knoblich und seine Referendarin Katharina von Hardenberg sind auf den Weg zu Professor Bertolt Wittenburg, der seit dem Tode seiner Frau wegen Mordes in der Psychiatrie einsitzt.
„...Ich habe wirklich meine Zweifel, ob wir mit der Ausmerzung des Leids nicht auch unser Fähigkeit zum Glücklichsein ausgemerzt haben...“
„...Du bist ein unfassbar intelligente, sportliches und hübsches junges Mädchen. Und du hast eine super Figur...“
Das klingt gut, doch Paula hat ein Problem damit, dass sie mit 16 Jahren noch wie 12 aussieht und von weiblichen Rundungen nichts zu erkennen ist. Das ist bei ihrer Zwillingsschwester Jule anders.
„...Allen Pilgern des Camino de Santiago dürfte ein Phänomen bekannt sein, das für Außenstehende schwer nachvollziehbar ist: Was uns Peregrinos selbstverständlich erscheint, all die Erlebnisse, die wir auf den Weg teilen, ist schwer in Worte zu fassen...“
„...Höre immer auf dein Herz, denn dein Verstand kann dich nicht glücklich machen...“
„...Der Feind ist im Anmarsch. Deine Wehwehchen kosten uns wertvolle Zeit. Wir müssen weiter!...“
Mit diesen Worten bringt die Maine – Coon – Katze Indy den Kater Maxim wieder auf Trab. Nach ihrer Flucht aus der Tierversuchsanstalt sind sie noch lange nicht in Sicherheit. Die Jäger sind ihnen auf der Spur. Es gilt, einen Unterschlupf zu finden.
„...Aviva, du bist nicht allein, ich bin bei dir...“
Aviva wächst zusammen mit ihren Geschwistern bei Großmutter Kala auf. Es ist ein hartes Leben im Dorf. Ab und an hört Aviva eine leise Stimme. Was sie sagt, steht im Eingangszitat.
„...In meinen Augen hätte Maputo den Titel wunderschöne Stadt wirklich verdient, wäre da nicht das gigantische Müllproblem...“
Die Autorin nimmt mich mit auf ihre Reise durch das südliche Afrika. Die Route beginnt in Johannesburg, führt über verschiedene Stationen von Mosambik nach Simbabwe und Sambia.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen.
„...Ich schaukelte in meinem Stuhl. Nur ein bisschen. Eine Verschnaufpause gewinnen und überlegen, wie viel Wahrheit du vertragen würdest...“
„...Ich habe gelernt, dass man manchmal nur eine schützende Hand braucht, die einen hält, und ein liebevolles Herz, das einen versteht...“
„...Keiner entgeht seiner Schuld. Gezeichnet: die schwarze Henne...“
Hauptkommissar Eugen Querlinger wird zu einem Toten gerufen. Der Oboist Manfred Reuber wurde erschossen und in den Wald gelegt. Kopfzerbrechen bereitet den Kriminalisten die Nachricht, die sie bei dem Toten finden. Ich habe sie als Eingangszitat gewählt.
„...Zuckerbrot oder Peitsche! Gib dem Subjekt keine Chance, sich auf irgendetwas einzustellen. Bring ihn aus der Balance...“
„...So wie ihre Mutter von der Hochzeitsnacht sprach, erinnerte sie Clara an einem Besuch beim Zahnarzt. Der musste sein, war zumeist unerfreulich und man war froh, wenn man es hinter sich hatte...“
Das Buch beginnt heftig. Eine junge Frau wird auf Hawaii von drei Deutschen vergewaltigt und geschlagen. Sie setzt ihren Leben ein Ende, um ihre Angehörigen zu schützen.
„...Keine voreiligen Schlüsse, junge Dame. […] Aber gut aussehender junger Mann, da muss ich Ihnen recht geben...“
„...Wissen ist der Schmuck der klugen Frau. Dein neuerworbenes Geschichtswissen steht dir gut zu Gesicht...“
„...Und wenn derjenige nur aus einer Laune heraus lebensmüde geworden ist oder vor Problemen davonläuft, die absolut lösbar wären, dann stimme ich dir hundertprozentig zu. Das Leben ist ein kostbares Gut, das man nicht einfach so wegwerfen sollte […] Wenn man aber nicht mehr in Würde leben kann, darf man dann nicht wenigstens in würde sterben?...“
„...Du warst mal eine mega Frau, Melanie, eine stolze Rose, die ich bewundert habe. Heute bist du nur noch ein Veilchen, sittsam, bescheiden und rein, ein blasses Blümchen, das keiner mehr sieht...“