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„...Mit Verlaub: Nichts Übernatürliches haftet dieser Medizin an. Im Gegenteil, die Musik ist erprobte Heilkunst. Schon seit Jahrhunderten verordnen erfahren Ärzte den Kranken die nützlichen Tonarten...“
„...Heute vor acht Jahren traf ich meinen Seelenverwandten...“
Mit diesen Worten beginnt eine Liebesgeschichte, die eine besondere Liebe beinhaltet. Die Ich – Erzählerin lässt sich Zeit. Sie nimmt mich von Anfang an mit in ihre Gefühlswelt.
„...Wir Skwahla sind Teil der Natur, die uns heilig ist. Wir wussten seit Anbeginn, wie wir uns gesund ernähren und kamen auch ohne Gefrierschrank ganz gut klar. […] Die Kinder wuchsen natürlich, wie junge Wölfe in der Sicherheit des Rudels, auf und lernten schnell und völlig selbstverständlich, die wichtigen Dinge, die man zum Leben in der Wildnis braucht. Die Sicherheit
„...Ich werde ihn der Basiliss zum Geschenk machen. Den Mantel und dich...“
„...Karin blieb in der Mitte des Raumes stehen und ließ die Atmosphäre des Zimmers auf sich wirken. […] Ein Verbrechen verändert einen Ort, fuhr es ihr durch den Kopf. Nicht nur äußerlich, in Form von Blut und dem Chaos einer Durchsuchung, sondern auch in der Ausstrahlung...“
„...Es gibt das Erzählen, und es gibt das Schweigen. Und es gibt die Fragen dazwischen...“
Wir schreiben das Jahr 2006. Während israelische Bomben auf Beirut fallen, lebt Amin zwei Autostunden entfernt. Dort erreicht ihn die Nachricht, dass seine Großmutter gestorben ist. Amins Gedanken gehen viele Jahre zurück.
„...Einen Vorteil hatte diese Art zu reisen bestimmt: Man wurde in seinem Behältnis verplombt und musste anschließend keinerlei Sicherheitskontrollen mehr über sich ergehen lassen...“
„...Früher wollten wir, dass der Spaß zur Pflicht wird. Heute wollen wir, dass die Pflicht Spaß macht...“
In 200 Texten arbeitet der Autor unsere Zeit auf. Es wechseln Geschichten mit Gedichten. Letztere können gereimt sein oder auch nicht. Eines aber ist allen gemeinsam. Der Autor legt gekonnt die Finger in die Wunden unserer Zivilisation.
„...Priscilla aber vergaß nicht, was der Kaiser gesagt hatte. Vor allem sein kalter Blick und die herablassende Art hatten sie aufschrecken lassen...“
„...Die nächste Grippe kommt bestimmt, doch nicht zu dem, der Thymian nimmt...“
Das Büchlein beginnt mit einem kurzen Kapitel über den Garten. Die Autorin beschreibt nicht nur mit schönen Metaphern die Vielfalt des Gartens mit Blüten und Düften, sie zieht auch die Parallele zum Garten Eden. Das folgende Zitat ist das Fazit dieses Abschnitts:
„...Ja, er meint, Lügen haben kurze Beine. Aber das verstehe ich nicht. Lügen können doch gar nicht laufen...“
„...Wenn ich an unser Familienleben denke, wird mir klar, dass meine Eltern und die Tanten echte Lebenskünstler waren. Sie freuten sich des Lebens, und sie liebten Kinder...“
Nach einem Vorwort von Carole C. Carlson erzählt Corrie ten Boom von ihrer Kindheit und ihrer Jugend.
„...Sie wusste, dass die zarten Blütenreihen von Weitem aussehen würden wie ein einziger funkelnder Goldstrudel und ihre wahre Komposition – ein geschwungenes Band von Rosen – erst zu erkennen sein würde, wenn man der Trägerin nahe genug kam...“
„...“Das Haus Gottes steht jedem offen, der in Not gerät.“ „Auch den Juden?“ Er lächelte. „Aber warum denn nicht? Irre ich mich, oder war nicht auch Jesus Jude?“...“
Wir schreiben den 22.12.1939. Mathelehrer Pilz ist dafür bekannt, seine Schüler zu schikanieren. Heute hat er es auf Hannah abgesehen. Die erleidet einen Ohnmachtsanfall.
„...Soll sie ein einfaches, unbedeutendes Leben führen, wie andere Frauen einen Mann finden, Kinder gebären und damit zufrieden sein? Oder soll sie ihr Leben der Göttin weihen? […] Es ist die wichtigste Entscheidung ihres jungen Lebens, eine Entscheidung darüber, wer sie ist und wer sie sein will...“
„...Ich schreibe über meinen persönlichen Glauben und wie ich die Bibel verstehe und vertrete meine Ansicht mit Begeisterung und Überzeugung. Sicherlich wird es Aussagen geben, wo Sie anderer Meinung sind Das ist gut so...“
„...Es gibt Situationen, da muss man ein kleines Feuer entfachen und schauen, was sich daraus ergibt...“
Die Anthologie enthält 20 Krimis von 18 Autoren. Jede Geschichte ist anders, so wie auch jeder Autor seine eigene Handschrift hat. Deshalb ist der Schriftstil sehr abwechslungsreich.
„...Da saß noch immer das seltsame, fremde, blaue Ding. Es saß einfach auf dem alten, knorrigen Ast und guckte auf den Boden. Ziemlich traurig guckte es...“
Nicht nur Lisa, auch Hops, dem Eichhörnchen, fällt das unbekannte Wesen auf. Hops spricht es an. Es stellt sich als Zwergdrache Funkel vor, der sich versehentlich in die Menschenwelt gezaubert hat.
„...Jeder Mann mit einem starken Arm kann einen anderen, schwächeren in Stücke hauen, aber Mitleid mit den Leidenden ist das Kennzeichen, das Gott sucht!...“
Leah Grayson ist trotz des Krieges auf ihrem Bauernhof geblieben. Nun aber wird die junge Frau bedroht. Sie weiß sich zwar zu wehren, ist aber froh, als ihr John Bunyan zu Hilfe kommt.
„...Wenn sie schon nicht einsieht, dass ich mit diesem Mädchenkram nicht so viel anfangen kann, dann lass sie bitte verstehen, dass mir meine Freunde wichtig sind...“