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„...Seinen Vorfahren wurde von der Göttin Anka ein mächtiges Artefakt geschenkt, das ihrem Volk Macht und Reichtum verlieh. Im Gegenzug versprachen sie der Urgöttin, es mit Bedacht einzusetzen und es in einem Tempel unter der Erde zu verwahren...“
„...Vermutlich war es kein guter Gedanke gewesen, den Silvesterabend nur zu zweit zu verbringen. Gerda feierte gern, aber er hatte sich Stille gewünscht. Ohne die Kinder, die ausgelassen nachholten, was sie lange versäumt hatten...“
„...Wieder einmal waren sie zu spät gekommen. Die Männer hatten sich im Halbkreis aufgestellt und blickten auf die grauen Riesen, die vor ihnen im niedergetrampelten Savannengras lagen...“
„...Maria und Josef wohnten in dem kleinen Dorf Nazaret...“
Mit diesem Satz beginnt ein Buch für Erstleser, das die Weihnachtsgeschichte in kindgerechter Form erzählt.
„...Die Schneider Heidi hat`s meiner Mama erzählt. Und die weiß es von der Grießbacher Gudrun, weil der ihr Mann im Schützenverein ist. Der war aber an dem Abend nicht da, aber Kleinschmidt Kurti hat`s ihr erzählt. Kurti ist der zweite Vorstand vom Schützenverein...“
„...Scheint so, als würde ich nun auf Abdul hören...“
Das klingt bei Matthes sehr pragmatisch. Als Gefangener beim Sultan gelandet, gelingt es ihm, seinen wahren Stand zu verbergen. Als er dann Sultan Süleyman das Leben rettet, weil er einen feigen Angriff rechtzeitig registriert, wird er als Tierpfleger eingestellt.
„...Aber jetzt gebe ich dir einen wirklich wichtigen Rat: Höre auf dein Herz. Tue das, was es dir empfiehlt, und vertraue deiner Entscheidung. Mit allen Folgen, die sich daraus ergeben mögen...“
Diese Worte hört die 19jährige Sattlerstochter Charlotte am Vorabend ihrer Hochzeit. Und sie trifft eine unerwartete Entscheidung.
„...Dann musste Maurizio Kunden hofieren, die sich nicht entschließen konnten, ob sie einen Maserati kaufen sollten oder doch lieber einen Mercedes […] Und bei dieser schwerwiegende Entscheidung waren Italiener wie Deutsche gleichermaßen unentschieden und emotional aufgeladen. […] Autokauf war eine spezielle Angelegenheit...“
„...“Sag mal...“, Sammy musterte Alea, „hattest du gestern nicht hellere Augen? So ein krasses Grün?“...“
„...“Darf ich ein Kurtogramm haben?“, quiekt das Eichhörnchen. „Du bist der größte Held, den ich kenne!“...“
„...Aber es war nun nichts mehr zu ändern. Wahrscheinlich musste Gras über die Sache wachsen. So wie immer Gras über Dinge wachsen musste, an denen es nichts mehr zu drehen gab...“
Es sind die Worte ihrer Urgroßmutter Charlotte, die Eva wieder einmal durch den Kopf gehen. Es ist nicht das erste und sicher nicht das letzte Mal in der Geschichte der Familie.
„...Die Liebe zu verleugnen, ist unmöglich, mag sie noch so wahnsinnig erscheinen...“
Diese Worte stammen von Selma Lagerlöf. Wer war die Frau, die vom Nobelpreis für Literatur träumte und ihn als erste Frau im Jahre 1909 aus der Hand des schwedischen Königs entgegennahm.
„...Nicht länger leise, auf meine Weise find ich den Weg zum Glück...“
Diese Zeile stammt aus dem Song Nummer 7. Der ist beschwingt und lebendig. Doch es gibt auf der CD auch andere Lieder.
„...“Darf Agatha heute Abend mit ins Kino?“, will sie am Samstagnachmittag von ihrer Mutter wissen. „Sie kennt das gar nicht.“ „Nein, das geht nicht, die darf nämlich nicht hinein.“ „Warum denn nicht?“ „Weil sie schwarz ist.“...“
„...Hab schon viele Kinder getroffen, die keine Eltern mehr haben. Ist nichts Besonderes. Bei uns haben nur wenige noch eine Mutter oder einen Vater...“
„...Wenn in Ihrem Hirn etwas passiert, sind Hormone eigentlich immer beteiligt. Als anerkannte Botschafter zwischen Kopf und Körper sind sie mit Herz und Nieren per du und erhalten vom Gehirn intimste Informationen über Ihre Sexualität bis zur noch viel persönlicheren Frage nach Ihrem eigentlichen Stresslevel...“
„...Wir spielen die Hauptrolle in einem Theaterstück, das wir nicht kennen, auf irgendeinen Monitor in einer Geheimdienstzentrale, in die wir nie lebend reinkommen, irgendwo auf dieser Welt, die sich mit einem Mal völlig verändert hat. Blödes Gefühl. Weil die kennen das Szenario und wir haben nicht einmal den Pausenzettel in der Hand...“
„...Im dritten Stock eines blauen Wohnhauses an einer breiten Straße in einer großen Stadt wohnt ein Mädchen. Sie ist weder besonders groß noch besonders klein und hatte braune Haare, die im Sommer einen blonden Schimmer bekamen, im Herbst dagegen einen rötlichen...“
„...Morgen also ist es so weit, Pierre – unsere Große heiratet. Und du bist nicht dabei...“
„...Das passt doch super. Dann kannst du die Fische knipsen, die ich geangelt habe. Weißt du, am liebsten gehe ich auf Karpfen...“