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In diesem Buch habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Die Katze auf dem Cover sieht aus wie einer meiner beiden geliebten Kater und der Klappentext ist einfach nur ansprechend, gerade für mich als Exilbayerin.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich Wölfe selbst gerne mag. Zwar bin ich alterstechnisch nicht mehr ganz in der eigentlichen Zielgruppe, habe das Buch aber dennoch voller Begeiste-rung gelesen. Die Geschichte um die beiden Jugendlichen, die sich zusammenraufen und den Wolf retten wollen, hat mir gut gefallen.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich sicherlich nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe gehöre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Kinder im geeigneten Alter begeistert sind von diesem Buch. Ich wäre es damals auf jeden Fall gewesen und bin es auch heute noch. Von der Art her erinnert mich das Buch an die „Was ist was?“-Reihe.
Nachdem ich die Kurzzusammenfassung für dieses Buch gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und es war spannend, sehr unterhaltsam und unglaublich rasant. Die Hauptfigur ist anders und besonders, sowas mag ich sehr.
Nicht nur das Buch selbst, sondern auch die Auflösung hat mir sehr gut gefallen und ist unglaublich spannend. Man fiebert die ganze Zeit mit der Familie mit, die auf der Suche nach ihrer mysteriös verschwundenen Frau, Tochter und Mutter ist, und gleichzeitig auch mit der Hauptfigur, die es auf eine recht einsame Insel verschlagen hat.
Da ich beide Autoren sehr mag und in ihrem Zusammenspiel noch lieber, habe ich mich wieder sehr gefreut auf diesen gemeinsamen Roman von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Bereits „Fremd“ und „Anonym“ haben mir sehr gefallen und mich gefesselt, aber dieser Roman ist noch besser, finde ich.
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, da mir die Beschreibung sehr gut gefallen hatte. Dadurch waren meine Erwartungen natürlich auch recht hoch, aber Autor Thomas Baum konnte sie gut erfüllen. Ich mochte die beiden Ermittler Bertl und Sabine sehr gerne und das Buch wird auf jeden Fall einen Platz im meinem schon gut gefüllten Krimiregal erhalten.
Dieses Buch hat mich auf den ersten Blick angesprochen, weil der Titel bei mir Erinnerungen weckte. Mein Papa erzählt immer wieder, dass seine Mutter, wenn sie wild auf ihn war, ihn „Hundsbua“ genannt hat. Und dann folgen Geschichten und belegen, dass er tatsächlich ein wildes Kind war.
Wer sein Leben ändern will, muss anpacken. Sich unabhängig von anderen und ihren Meinungen machen, der Boss seines eigenen Lebens werden. Nur dann wird es gelingen! Wie das geht, zeigt dieses Buch sehr klar und deutlich.
Schon nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich unglaublich froh bin, diese Autorin kennen gelernt zu haben. Ich habe mir inzwischen auch alle anderen Bücher von ihr gekauft, weil ich einfach noch viel, viel mehr über die Protagonisten wissen wollte und auch mehr über diese ganz besondere Zeit in Berlin und Deutschland erfahren wollte.
Dieses Buch ist einfach nur wunderschön und zauberhaft. Die Illustrationen sind naturnah und zugleich unglaublich schön, mich haben sie sehr berührt. Gleichzeitig ist der Text so herrlich und nett geschrieben, dass das Lesen einfach Spaß macht. Man lernt ganz nebenbei unglaublich viel über die besondere Welt der Vögel.
Von diesem Autor hatte ich schon so viel gehört und vor allem Gutes, dass ich wirklich neugierig war und mich auf dieses Buch sehr gefreut habe. Leider konnte mich das Buch dann von Anfang an nicht überzeugen. In der Hoffnung, dass nur der Auftakt zäh ist, habe ich mich immer weiter gequält, konnte aber auch am Ende nicht begeistert sein.
Und auch dieses Buch von Andrea Camilleri hat mich wieder begeistert! Seit ich zum ersten Mal von Commissario Montalbano gehört habe, bin ich Fan. Er ist nicht nur ein guter Polizist, sondern auch ein spannender Mensch, mit dem man gerne einmal essen gehen würde – auch wenn er dabei fast immer schweigt.
Autor Kai Blum hat mich schon mit seinen Auswandererromanen begeistert, daher war ich sehr gespannt und neugierig auf dieses Buch von ihm. Ein ganz anderer Ansatz, ein ganz anderes Genre und dabei genauso gelungen und genau recherchiert wie alles, was ich bisher von ihm kenne! Auch hier im Fettnäpfchenreiseführer hat Kai Blum hier wieder genau den richtigen Ton getroffen.
Dieses Buch habe ich gesehen und mich sofort verliebt. Ich wollte es unbedingt haben und habe es bis heute nicht bereut. Immer wieder blättere ich die herrlichen Seiten durch und freue mich mit den beiden über ihre unfassbar tolle Reise. Man bekommt direkt Lust, selbst die Koffer zu packen und sich auf die Socken zu machen.
Von Lotte Minck hatte ich bis vor wenigen Monaten zwar viel gehört, aber nichts gelesen. Dann bekam ich „3 Zimmer, Küche, Mord“ in die Finger und mochte es sehr. Gut gefallen hatte mir auch, dass man einsteigen konnte, ohne die Vorgängerbücher zu kennen. Leider kannte ich auch „Planetenpolka“ nicht, das erste Buch rund um die Astrologin Stella Albrecht.
Bei diesem Buch war ich unsicher, ob ich es tatsächlich lesen soll, weil es bereits der siebte Band einer Reihe um die Ermittlerin Romy Beccare ist. Dann habe ich aber mal reingelesen und nach wenigen Seiten hat es mir gut gefallen und ich wollte gerne erfahren, was tatsächlich passiert ist und was hinter dem Tod der Frau wirklich steckt.
Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen, aber es hat auch einige Längen, die es etwas zäh machen. Ich denke, wenn ich es gelesen hätte, statt es zu hören, wäre das vielleicht noch extremer gewesen. So unterwegs war es aber noch ok. Dafür mochte ich die Sprecherin nicht so sehr, denn sie hat die Hauptfigur mit so einer piepsigen Stimme gesprochen, dass ich echt leicht genervt war.
Dieses Buch wollte ich sehr gerne lesen, weil ich bereits den ersten Band um Matilda Darke sehr mochte. Matilda ist eine unglaublich starke und zugleich zerbrechliche Frau, die ihren geliebten Mann auf schreckliche Weise viel zu früh verloren hat. Sie kann diesen Verlust einfach nicht überwinden und vergräbt sich in ihrer Arbeit.
Ich bin immer noch sehr enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mir die Inhaltsangabe durchgelesen und auch die vielen begeisterten Stimmen und dachte, dass das sicherlich eine interessante Geschichte ist. Leider ist das Buch aber nur enttäuschend und schrecklich. Die Autorin, die zugleich die Hauptfigur im Buch ist, ist einfach nur eine schreckliche Person und kein netter Mensch.