Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dieser Liebesroman ist der erste, den ich von Rosita Hoppe gelesen habe, aber es wird sicher nicht der letzte sein. Der Schreibstil hat mich sofort abgeholt.
Mal abgesehen davon, dass schon das Cover ein echter Hingucker ist, hat mich Sven Jähnel auch mit seinem zweiten Liebesroman wieder völlig in den Bann seiner Protagonisten gezogen.
Ich bin absolut fasziniert von Hildegard von Bingen, einer Frau, die sich als Äbtissin eines Klosters viel mit Kräutern und deren Heilwirkung beschäftigt hat. Ihr Wissen wird heute noch geschätzt und genutzt. Außerdem mag ich die Krimis von Andreas Schulte sehr, die meist in meiner Heimat spielen.
Bei dieser Geschichte, die in St. Peter-Ording an der Nordsee spielt, gibt es gleich drei Protagonistinnen, Isa, Anni und Christine sowie die männlichen Gegenparts Alex, Karl und Nick. Klingt leicht verwirrend, ist es aber eigentlich nicht, denn jede der Frauen steht sinnbildlich für eine Generation.
Protagonistin Claire ist die Tochter von Gustave Eiffel, begnadeter Ingenieur und Erbauer des Eiffelturms. Schon als Kind musste sie nach dem Tod der Mutter Verantwortung für die Familie übernehmen.
Die Geschichten, die im Flamingo Tales Verlag bisher erschienen sind, waren einfach alle wundervoll. Daher war ich froh und dankbar, dass ich auch diesen Roman lesen durfte.
Was tut man, wenn man Job und Freund verliert und eine Tante aus Argentinien um Hilfe bittet? Genau, man fährt hin! Und genau das tut Amy, deren Familie aus Argentinien stammt und die fließend spanisch spricht, aber noch nie in Südamerika war und daher die Schwester ihres Vaters nicht kennt.
In Kirkby ist seit einigen Jahren Sean ansässig, der völlig in seiner künstlerischen Arbeit in der Töpferei aufgeht und quasi als Eremit sehr zurückgezogen unter den Dörflern lebt. Das hat seinen Grund, denn vor einigen Jahren hat die Trennung von seiner Freundin zu einem unschönen Ende geführt, weswegen er sich extrem schuldig fühlt und nicht bereit ist, eine neue Beziehung einzugehen.
Kinsey ist Schmuckdesignerin und Goldschmiedin und hat einen elitären Freundeskreis, stammt aber selbst aus einer mittelständigen Familie. Ihre beste Freundin Juliette dagegen stammt aus dem Adel, sträubt sich aber gegen die Verkupplungsversuche ihrer Eltern.
Protagonistin Sara hat die Nase voll von ihrem Leben. Ihr Freund hat sie wegen einer anderen verlassen und ob sie ihr Geschichtsstudium jemals abschließen wird, steht derzeit in den Sternen. Dann stirbt auch noch ihre Tante Maud und sie fährt nach Sidbury zur Regelung des Nachlasses, da ihr Vater als Bruder von Maud sich davor drückt.
Beagle „Pommes“ ermittelt wieder. Auch in Band 2 der Hundekrimireihe steht er wieder im Mittelpunkt und bringt seine Leser ständig zum Lachen - zumindest mir erging es so.
Protagonistin Karen möchte mit ihrer Tochter Nelly ein paar unbeschwerte Urlaubstage auf einem Campingplatz an der mecklenburgischen Seenplatte verbringen. Erholung pur, könnte man meinen, doch der Job lässt Karen nicht los. Obwohl sie ihre Kollegen gebeten hat, nur im Notfall anzurufen, klingelt es ständig. Nelly ist genervt, Karen ist genervt.
Ich habe mir von diesem Buch eine schöne Urlaubsgeschichte erhofft und habe auch genau das bekommen. Man merkt, dass die Autorin Reisejournalistin ist, denn die Landschaftsbeschreibungen sind einfach wunderbar. Da ich im Sommer selbst erstmalig an den Gardasee fahre, war die Geschichte für mich eine ganz wundervolle Einstimmung auf die Reise.
Protagonistin Eve erbt völlig unverhofft ein großes Grundstück mit einem Café und Nebengebäuden von Georgina, der ehemaligen Chefin ihrer Mutter und Heldin ihrer Kindheit. Eve ist eigentlich Journalistin, aber nacheiner gescheiterten Ehe ist sie froh, die Chance zu bekommen, mit dem Café ganz neu anzufangen.
Das Buch erzählt die Geschichte der jungen Köchin Melba, die es 1860 aus dem Schwarzwald nach Louisiana auf eine Plantage verschlägt. Großes Thema ist natürlich die Küche, und zwar sowohl die deutsche als auch die kreolische. Aber es ist auch die Zeit der Sklaven und die Zeit des Bürgerkrieges. Melba ist verzaubert von den Rezepten, die die anderen Köchinnen der Plantage ihr beibringen.
Der Roman um ein altes Familiengeheimnis hat mich sofort abgeholt, auch dank des tollen Schreibstils. Ich liebe es, wenn eine Geschichte in zwei Zeitebenen spielt und ich mit der Protagonistin der Gegenwart auf Spurensuche gehen kann.
Progatonistin Vera ist glücklich mit ihrem Freund Jakob und verdient ihre Brötchen bei einer Grazer Tageszeitung. Dort ist sie für die literarischen Seiten zuständig, in der Geschichten und Gedichte von Lesern veröffentlicht werden. Bisher hat sie die Autoren jedoch nie persönlich kennengelernt.
Ich liebe den Schreibstil von Hanna Holmgren sehr, daher musste ich sofort mit dem Lesen beginnen, nachdem ich mir die Datei auf meinen Reader geladen hatte.
Es geht um Mariella, die sich gerade von ihrem sizilianischen Ehemann getrennt hat, weil ihre Vorstellungen vom Leben nicht mit seinen übereingestimmt haben.
Ich habe schon andere Bücher von Veronica More gelesen und liebe ihren Schreibstil sehr. An die neue Geschichte hatte ich daher einige Erwartungen, die zum Glück erfüllt wurden.
Bei diesem Kent-Krimi handelt es sich um das Debüt der Autorin Susanne Arnold und es ist wahrhaft meisterlich gelungen!