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Der Titel „Briefe an Abby“ suggeriert eine Liebesgeschichte. Beschrieben wird das Buch mit „Eine Geschichte voller Gefühle, Zuversicht und dem Unvorstellbaren. Und eine Geschichte über das Leben und den Tod“. Da ich mich vorab etwas mit dem Buch beschäftigt habe, habe ich aufgrund der Beschreibung eine Liebesgeschichte mit paranormalen Elementen erwartet.
Philippa Gordon, genannt Pippa, ist Botanikerin, eingefleischte Singlefrau und in ihrer Heimat Schottland hält sie nichts mehr. Mit den Eltern versteht sie sich nicht, die beiden Brüder sind ihr fremd und Schwester, mit der sie etwas mehr Kontakt hat, kommt sehr gut alleine zurecht. Sie freut sich daher sehr auf ihre neue Stelle in Südafrika.
Dieses Buch ist eines der Bücher, die ich nach dem Lesen mit einem Seufzer zur Seite lege, weil ich mich eigentlich gar nicht trennen möchte von den Protagonisten. Es ist ein absoluter Wohlfühlroman, der auf Rügen spielt.
Der 4. und bisher letzte Band (ich hoffe, das ändert sich noch) der Reihe um Privatdetektiv Dominique Demesy ist ein wenig anders aufgebaut, als ich es von den anderen Bänden her kenne, denn die komplette Geschichte dreht sich lediglich um einen einzigen Fall und nicht wie bisher um mehrere Fälle. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch.
Nachdem Protagonist Dominique Demesy in den Bänden 1 und 2 hauptsächlich in Indien und anderen asiatischen Ländern unterwegs war, hat es ihn nach einer schweren Schussverletzung, die er nur knapp überlebt hat, nach Paris zurückgeschlagen. Hier hat er sich in der Detektei seines früheren Kollegen Michel eine neue Existenz aufgebaut.
Protagonistin Greta ist als Waise bei der Winzerfamilie Hellert aufgewachsen, hat sich aber nie dazugehörig gefühlt. Lediglich Robert, einer der Kinder der Familie Hellert, war ihr immer Freund und Stütze. Als Greta 17 ist, werden die beiden ein Paar.
Greta arbeitet als Rezeptionistin in einem angesagten New Yorker Hotel und mag sowohl den Arbeitsplatz als auch ihre Kollegen. Nur der Chef namens Duncan erscheint arrogant und kühl und wird heimlich als Eisblock betitelt. Greta hat ihn bisher kaum gesehen, doch in einem unaufmerksamen Moment auf der Straße hat sie einen Beinahe-Zusammenstoß mit ihm und seinem Fahrrad.
Ich muss zugeben, dass mir selten eine Rezension so schwer gefallen wie diese. Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar bekommen hätte, hätte ich es wohl recht frühzeitig abgebrochen. Die Geschichte und den Erzählstil empfand ich als absolut anstrengend.
Matt kommt als Nachfolger des verstorbenen korrupten Polizeichefs nach Marley und soll dort die Ordnung wieder herstellen. Er hat sein ganz persönliches Päckchen zu tragen, das er jedoch tunlichst geheimzuhalten versucht. Schließlich ist er da, um zunächst die korrupten Machenschaften des verstorbenen Chief und seiner Truppe aufzudecken, die größtenteils vom Dienst suspendiert wurden.
Als Ruby, die beste Freundin von Protagonistin Poppy heiratet, endet der Tag, der der schönste im Leben einer Frau sein sollte, mit einem Unfall und die Braut im Krankenhaus. Da das Brautpaar aus diesem Grund seine Hochzeitsreise nicht antreten kann, bieten sie Poppy und Connor, neben Poppy dem zweiten Trauzeugen, an, zusammen die Reise zu machen. Es wäre ja schade, wenn sie verfällt.
Protagonistin Tamara ist Reisejournalistin und seit 10 Jahren mit Simon, einem Reisefotografen, zusammen. Die beiden waren in diesen Jahren sehr viel auf Reisen. Die wenigen Tage im Jahr, die sie in Deutschland verbringen, leben sie in Simons Wohnung im Haus seiner Eltern.
Ich bin aufgrund des Covers davon ausgegangen, dass ich einen Liebesroman zu lesen bekomme. Vom Klappentext her wusste ich zwar, dass einer der Protagonisten ein Kunstdieb ist, aber dass es um einen Mix aus Liebesroman und Kunstgeschichte geht, war mir so nicht bewusst und hat mich extrem positiv überrascht.
Jake von der Mainzer Kripo ermittelt mit Chris im Mord an einem Journalisten. Für Chris ist es der erste Fall im K11, denn er ist nur „ausgeliehen“. Beide Ermittler haben ihre privaten Probleme, die sie nicht völlig aus dem Fall heraushalten können.
Erst nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, habe ich realisiert, dass es sich bei der Geschichte um den Auftakt einer Trilogie handelt. Und das finde ich ganz wundervoll, denn Teil 1 fand ich wirklich gut.
Frederike Weihs, genannt Freddie, begleitet ihre Freundin Miriam zu einem Yogaseminar ins niederländische Zeeland. Sie steckt in einer Beziehungskrise mit ihrem Freund Jan, der sie offensichtlich betrogen hat und will sich im Klaren darüber werden, wie ihre Zukunft mit oder ohne Jan aussehen soll.
Protagonist Dominique Demesy ist ein in Indien lebender und arbeitender Detektiv, dessen Fälle ihn in die ganze Welt reisen lassen. Band 1 dieser Reihe endet mit einem Cliffhanger und Band 2 schließt direkt daran an, was mich sehr gefreut hat, denn so war ich direkt wieder in der Geschichte drin.
In diesem wundervollen Liebesroman gibt es einen ganz besonderen Protagonisten: Duke - seines Zeichens Rottweiler, 60 Kilo schwer und ein absolut ängstlicher Schisser. Sein Herrchen hat ihn nach einem Urlaub nicht mehr abgeholt. Und jetzt soll er mit Caroline und Henning spazieren gehen, die er überhaupt nicht kennt und zwischen denen immer so eine komische Spannung herrscht.
Protagonistin Ella ist Veganerin und leidenschaftliche Köchin und betreibt einen eigenen Foodblog über veganes Kochen. Da sie recht bekannt ist in der Szene, ergattert sie eine Einladung zu einem Galaabend, der allerdings sehr unschön endet, weil ein aufdringlicher Kerl sie bis in die Tiefgarage verfolgt und dort zudringlich wird.
Die Zwillinge Merle und Hannah haben keinen guten Draht zueinander. Ihre Oma Sophie schmerzt das sehr, denn auch sie hat eine Zwillingsschwester namens Ida, zu der sie seit 50 Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sie will verhindern, dass es Merle und Hannah genauso geht, doch ein Versöhnungsversuch endet mit einem Unfall und damit für sie im Pflegeheim. Bleibt Ihr noch Zeit für eine Versöhnung?
Erst nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, habe ich realisiert, dass es sich bei der Geschichte um den Auftakt einer ganzen Reihe mit Setting in Schottland handelt. Und das finde ich ganz wundervoll, denn so kann ich hoffentlich bald wieder in das fiktive Örtchen Fallbury zurückkehren.