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Protagonistin Annette ist in Augsburg aufgewachsen, gelernte Buchhalterin und arbeitet nach einem wenig rühmlichen Ende ihres bisherigen Jobes bei McDonalds. Ihre Mutter und Oma nerven sie ein wenig und einen Vater gibt es nicht.
Protagonistin Isla Fraser ist Sterneköchin in Kirkby, einem kleinen Nest in Schottland. Auch Rodney Swinton ist Koch und eröffnet in der Nähe ein Bistro. Eigentlich müsste ihr das egal sein, doch sie kennt Rodney aus früheren Zeiten, und das weckt keine angenehmen Erinnerungen, denn es ist damals etwas vorgefallen, weswegen er ihr den Erfolg nicht gönnt.
Band 1 der Dilogie hatte ich mit 4 von 5 Sternen bewertet, weil ich mich in die Protagonisten nicht richtig einfinden konnte. Das hat sich in Band 2 völlig geändert.
Bernadette Olderdissen hat hier einen wunderschönen und reich bebilderten Reiseführer der anderen Art geschaffen, der aufgrund seiner kleinen Größe auch noch perfekt in Hand- oder Jackentasche passt. Man darf hier jedoch nicht die „Sehenswürdigkeiten der Massen“ erwarten.
Protagonistin Josephin hat fast alles, was sie sich jemals gewünscht hat. Sie wohnt mit Marten, ihrem Verlobten und ihrem 4jährigen Sohn Elliot in einem tollen Haus und wartet darauf, dass Marten sie endlich heiratet und sie zum 2. Mal schwanger wird.
Protagonistin Aurora ist die Tochter eines Bauunternehmers. Schon als Kind nahm sie gerne eine Kelle in die Hand und baute Sandburgen. Doch als Tochter wurde man in den 1950er Jahren eher auf ein Leben als Hausfrau und Mutter vorbereitet. Als jedoch ihr Bruder stirbt und der Vater in eine Depression abdriftet, bleibt es an ihr, die Firma aufrecht zu erhalten.
Die wundervolle Geschichte im Debütroman von Eva Maria Schwarz-Pretner spielt in Wien. In den ersten Kapiteln, die mit den jeweiligen Namen der Protagonisten überschrieben sind, geht es hauptsächlich darum, die Charaktere und ihre Eigenheiten vorzustellen. Ich muss zugeben, dass mich die vielen Namen zu Beginn etwas irritiert haben, aber das hat sich zum Glück schnell gelegt.
Ich liebe Geschichten, die in verschiedenen Zeitebenen spielen und ich liebe alte Familiengeheimnisse. Insofern hatte ich die Erwartung, dass dieses Buch etwas für mich sein könnte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Protagonistin Hallie, eine Galeristin, ist es leid, dass ihre Familie ständig versucht, sie zu verkuppeln. Sie liebt ihr Singleleben und ist eigentlich nicht bereit dieses aufzugeben.
Irgendwie hatte ich nach Lesen von Titel und Klappentext etwas anderes erwartet. Ich dachte, ich bekomme eine schöne Liebesgeschichte serviert, die ihre normalen Höhen und Tiefen hat. Stattdessen driftet die Protagonistin in eine tiefe Depression ab, aus der sie mit eigener Kraft nicht herauszukommen scheint.
Darum geht es:
Dieses Buch war das erste, das ich von der Autorin Christine Jaeggi gelesen habe, aber mit Sicherheit nicht das letzte. Der tolle Schreibstil hat mich wunderbar abgeholt und ich bin direkt gestartet in die wundervolle Inselwelt von Mauritius.
Protagonistin Franzi lebt in Berlin und arbeitet in einer Bücherei. Ihr Freund hat sie mit ihrer besten Freundin betrogen, so dass sie meist alleine in ihrer Wohnung sitzt. Ihre Eltern leben nicht mehr und Geschwister hat sie auch keine. Lediglich mit ihrer Kollegin Tanja und ihrem Nachbarn Manfred tauscht sie sich hin und wieder aus.
Hope ist 19 und lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihren Großeltern, denen sie in deren Beerdigungsinstitut hilft. Sie war schon immer ein Außenseiter und hatte keine Freunde, weil sie eine besondere Gabe hat: Sie kann Geister sehen und mit ihnen reden. Manchmal hilft sie einer Seele, ins Licht zu gehen.
Protagonistin Linda ist alleinerziehende Mutter ihrer fünfjährigen Tochter Hanna. Von dem „Erzeuger“, wie Linda Hannas Vater nennt, wurde sie schon ganz früh verlassen. Auch ihre Mutter war alleinerziehend. Von ihrem sizilianischen Vater weiß sie so gut wie nichts, weil ihre Mutter Mitzi einfach nichts erzählt. Sie weiß aber, dass sie eine Zwillingsschwester hatte - Lucia.
Colleen ist in Boston aufgewachsen und hat ihrem vor kurzem verstorbenen Vater versprochen, dass er in seiner Heimat in Schottland beigesetzt und sie ein paar Monate dort verbringen wird. Ihre Eltern waren geschieden und mit der Mutter versteht sie sich nicht besonders, obwohl sie eine Zeitlang in deren Hochzeitsagentur gearbeitet hat.
Allie ist 12 Jahre alt, als ihre große Schwester Tara spurlos verschwindet und sie während eines Besuches bei den Großeltern auf Kauai, einer Insel der Hawaii-Gruppe, Kale kennenlernt. Kale ist ein „Kind des Meeres“, er fühlt sich im Wasser zu Hause. Er taucht für sein Leben gern und sein großer Traum ist es, ein erfolgreicher Apnoe-Taucher zu werden.
Protagonistin Riley ist Mitte 20, als sie von ihrem Vater ein Café mit einem darüber liegenden Apartment in Cornwall erbt. Dabei kannte sie ihn noch nicht einmal und dachte auch immer, er wolle nichts von ihr wissen. Doch auch wenn er ihr nie geschrieben und sie nie kennengelernt hat, so wusste er anscheinend doch mehr von ihr, als sie angenommen hat.
Es handelt sich hier um Band 7 der Reihe um die Mädels-WG in der Londoner Portobello-Road. Jeder Teil der Reihe ist jedoch in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse lesbar. Ich persönlich hatte jedoch bei den ersten beiden Kapiteln so meine Probleme mit den vielen Namen und vorangegangenen Geschichten, wer wo wohnt, wer mit wem zusammen ist und wer welchen Beruf hat.
Johanna Hatterod verliert als 13jährige während des 30jährigen Krieges ihre gesamte Familie innerhalb weniger Tage an die Pest. Verzweifelt teilt sie ihrer Nachbarin mit, dass sie sich zu ihrem ihr unbekannten Onkel, einem Bruder ihres Vaters, durchschlagen will, der im Westerwald dem Töpferhandwerk nachgeht. Diese empfiehlt Johanna, sich als Junge zu verkleiden und schneidet ihr die Haare ab.
Ich habe nicht die hier abgebildete Ausgabe, sondern die 2. Ausgabe aus 2021, die in grün gehalten ist. Aber ich gehe mal davon aus, dass der Inhalt soweit identisch ist.