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Es soll ja Leserinnen geben, die behaupten, ein Mann könne keinen Liebesroman schreiben. Zu denen gehöre ich nicht, und dennoch hat mich Sven Jähnel mit seinem Roman „Kathmandu & ich“ völlig überrascht, und das in mehrerer Hinsicht.
Ich mag Zeitreisegeschichten sehr und so bin ich auch auf eine Leserunde zu diesem Buch aufmerksam geworden. Zudem haben mich das wunderschöne Cover und der außergewöhnliche Titel fasziniert. Der Klappentext hat mich dann überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Entgegen den Vorgängerbänden spielt Band 5 der Fördeliebe-Reihe nicht ausschließlich in Eckernförde, sondern auch in Namibia. Protagonistin Hanna reist zu ihrer Freundin Jana, die dort ihren Freund Adam heiratet und Hanna gefragt hat, ob sie Trauzeugin sein möchte. Eigentlich sollte ihr Freund sie begleiten, aber er hat wenige Tage vorher mit ihr Schluss gemacht.
Ich mag Zeitreisegeschichten sehr, obwohl ich sagen muss, dass sich diese hier nicht wirklich danach anfühlt. Dafür erscheint alles viel zu real. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich in den 1980er Jahren meine Sturm- und Drangzeit hatte und die Liebe meines Lebens getroffen habe, so wie auch der Protagonist.
Ich habe schon einige Bücher von Hannah Holmgren gelesen und liebe ihren Schreibstil sehr. An die neue Geschichte hatte ich daher einige Erwartungen und muss sagen, dass diese übertroffen wurden.
Nachdem die von mir so geliebte Serie „Highland Hope“ mit Band 4 leider ein Ende gefunden hat, war ich wirklich sehr erfreut zu hören, dass Charlotte McGregor mit „Highland Happyness - Die Weberei von Kirkby“ eine neue Reihe gestartet hat, die wieder in dem Örtchen Kirkby in den schottischen Highlands spielt.
Protagonistin Julia hat sich auf ein Verhältnis mit ihrem Chef eingelassen, was ihr bitter aufstößt, denn eiskalt kündigt er ihr nach einer heißen Nacht. Dass danach auch die Beziehung auf Eis liegt, verwundert nicht weiter.
Protagonistin Vicky ist bildhauende Künstlerin und bekommt die Möglichkeit eines einjährigen Stipendiums in Irland. Sie hofft dort auf andere Gedanken zu kommen, denn ihre Schwester Hannah hat sich das Leben genommen und sie macht sich schwere Vorwürfe, dass sie an Hannah keine Veränderungen bemerkt hat und sie daher nicht retten konnte.
Ich habe den Vorgängerband „Sehnsucht nach Rose Cottage“ bereits gelesen und habe mich gefreut, auch die dortigen Protagonisten wiederzutreffen. Die Bände sind in sich abgeschlossen und keine Vorkenntnisse erforderlich. Aber dennoch fand ich es schön, auch Band 1 zu kennen.
Protagonistin Estelle ist Tochter eines Burgherrn, sehr bodenständig und hilfsbereit, aber auch ein bisschen speziell, was ihr Outfit angeht. Ich durfte sie bereits im Buch „Feudal verliebt: Ein Burgherr zum Küssen“ in einer Nebenrolle kennen lernen. Daher fand ich es sehr schön, dass sie nun eine eigene Geschichte bekommt.
Protagonistin Louisa ist freie Reisejournalistin und kurz davor, nach Bali auszuwandern. Sie bekommt vorab jedoch noch einen Auftrag in Finnland, bei der ihr Fotograf Otto zur Seite stehen und die Fotos zur Reportage machen soll. Doch weil dieser plötzlich krank wird, springt sein Kollege Miro als Ersatz ein, dessen verschlossene Art Louisa zur Weißglut bringt.
Bisher habe ich nur Liebesromane der Autorin gelesen und war erstaunt, dass sie auch Krimis geschrieben hat.
Protagonist Vincent liebt seine Frau Romy über alles. Doch es ist nicht mehr die Romy, in die er sich verliebt hat, denn ein Unfall hat sie hart getroffen und Vincent pflegt nun seine Frau, statt mir ihr eine glückliche Ehe zu führen.
Brielle ist Schriftstellerin und schreibt Liebesromane. Dumm nur, dass sie nach der Trennung von ihrem Freund Ben eine Schreibblockade hat. Offensichtlich kann sie nur dann schreiben, wenn sie glücklich ist. Ihre Freundin Anne überredet sie zu einer Auszeit und Brielle reist zur Insel Iona nach Schottland, wo Anne ein Praktikum macht.
Protagonistin Evie Clark ist Gartenarchitektin und träumt davon, historische Gartenanlagen zu restaurieren, auch wenn sie erst kurz im Job ist.
Der zweite Fall um Hobbymordermittlerin Freddie Weihs führt uns wieder nach Zeeland, wo auch der erste Fall spielte. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, ist es nicht erforderlich, Band 1 zu kennen, aber dennoch macht es Sinn, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da hin und wieder kleine Hinweise zum ersten Fall auftauchen.
Protagonistin Julia ist Ende 20, in Österreich aufgewachsen, wird bald ihre erste Stelle als Lehrerin in einem Gymnasium antreten und hat sich seit dem Tod des Vaters und der Erkrankung ihrer Mutter viel um ihre vielen Geschwister kümmern müssen.
Protagonistin Mari ist ein echter Stubenhocker und hat so gar keine Lust, aus der elterlichen Wohnung auszuziehen, bis sie von ihren Eltern quasi vor vollendete Tatsachen gestellt und gebeten wird, endlich auszuziehen. Als sie dann auch noch ihren Job verliert, sieht sie jedoch keinen Ausweg. Wovon soll sie im teuren München ohne Einkommen eine Wohnung bezahlen?
Protagonistin Ellis ist Pfarrersgattin und nimmt ihrem Mann Sebastian richtig viel Arbeit ab. Wirklich gedankt hat er ihr das nie. Und auch sonst ist es in ihrer Ehe eher ein Nebeneinander als ein Miteinander. Das wird ihr aber eigentlich erst bewusst, als ihre Oma stirbt und sie ihr ihr Häuschen im Westerwald vererbt.
Protagonistin Frida ist Künstlerin und liebt es, ihre DIY-Projekte auf Instagram zu präsentieren. Als sie von ihrer Internetbekannten Kjersti im norwegischen Trondheim einen Laden zur Miete angeboten bekommt, zögert sie nicht lange und sagt zu. Leider weiß sie nicht, dass sie sich den Laden mit Sander teilen soll, der mit Antiquitäten handelt.