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Möp
Möp liest gerade kein Buch.
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
Oscar Wilde
"Vom Ende der Nacht" verspricht eine aufwühlende und zugleich zärtliche Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich immer wieder zueinander hingezogen fühlen, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Will und Rosie, die Protagonisten des Romans, sollen wohl zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur gehören und ihre Geschichte soll ihre Leser*innen vom Schlafen abhalten.
Robert Seethalers "Das Café ohne Namen" entführt den Leser in das pulsierende Wien der 1960er und 1970er Jahre. Inmitten der wiederaufgebauten Stadt lebt der Protagonist Robert Simon, der sich vom Geist des Neuanfangs mitreißen lässt, eine Gastwirtschaft pachtet und sein eigenes Café eröffnet.
Für mich war es der erste Roman von Martin Suter. Viel hatte ich schon von diesem Autor gehört, der fast so sagenumwoben ist wie die mysteriöse Frau im Mittelpunkt seines neuen Werks: Melody.
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