Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Außerdem haben wir die Ehre eine der Unsterblichen etwas ausführlicher in Aktion zu erleben.
Wer die Reihe schon kennt (das wäre von Vorteil, denn mittendrin einsteigen wird schwierig), dem muss man nicht mehr viel mehr sagen.
Es handelt sich hier um einen historischen Roman über die Zeit des Bürgerkriegs in Spanien um 1936. Durch den Protagonisten Falcó wird daraus ein Agenten-Roman im Stile der alten James Bond Geschichten. Alkohol, Zigaretten und Frauen, gepaart mit Gewalt und Verrat.
Geschildert werden Erfahrungen aus zwei Reisen über Land, Leute, einheimische Verpflegung und den Kulturschock westeuropäischer Reisender im fernen Asien.
Der Einstieg mit dem Protagonisten Samir erscheint zunächst etwas kühl und distanziert, denn Sam ist niemand der seine Gefühle besonders nach außen kehrt. Er ist allerdings auch clever, handelt meist überlegt und mutig.
Und lernt man ihn im Verlauf näher kennen, merkt man warum er so ist wie er ist.
Anika versetzt den Leser in ein dystopisches London nach dem dritten Weltkrieg. Dunkelheit und Gefahr regieren die Stadt.
In dieser Welt kämpft die Protagonistin Emma für die Schattenbrüder. Und sie ist die Beste - Eiskalt, knallhart und unschlagbar. Bis sie Noah begegnet und ihr bisheriges Leben komplett aus den Fugen gerät.
Das gesamte Buch wird im Wechsel aus zwei Perspektiven erzählt.
Zum Einen aus der Sicht von Charlie, einem friedfertigen und übergewichtigen Geheimnisträger.
Zum Anderen aus der Sicht von Noemi, einer „Problemlöserin“, die für Geld so ziemlich alles tut und außerdem eine fanatische Anhängern des Glaubens der Weisen ist.
Der Autor beschreibt seine Schauplätze und Charaktere sehr anschaulich. Man kann sich sehr schnell zurecht finden, auch wenn man nicht direkt alle Fragen beantwortet bekommt. Die verschiednen Figuren sind gut zu unterscheiden und haben eine starke Persönlichkeit.
Die Ähnlichkeit beschränkt sich nicht nur auf den Namen. Und sie ist auch nicht zufällig. Autorin Ruth M. Fuchs verbindet in ihren Büchern um den berühmten Elfendetektiv eine Hommage an Agatha Christies belgischen Meisterdetektiv mit humorvollen und intelligenten Charakteren aus dem Reich der Fantasie. Elfen, Zwerge, Vampire und Magier sind an der Tagesordnung.
Man erhält Einblick in die Geschichte des Tauchens und erfährt spannende Fakten rund um gute Taucher im Tierreich. Tauchausrüstung und besonders schöne Tauchplätze werden vorgestellt.
Alles ist für junge Leser gut verständlich und recht ausführlich beschrieben. Außerdem enthält das Buch viele tolle, teilweise ganzseitige Farbbilder.
Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht.
Leider fängt das Buch schon sehr früh an sich zu ziehen. Daher habe ich sehr oft längere Pausen eingelegt. Erst nach etwas mehr als der Hälfte des Buches kommt dann doch noch Fahrt in die Handlung.
Bei dem Buch "Ritter - Wie alles begann" handelt es sich um einen sog. Spiele-Comic. Wie der Name schon sagt, ist es eine Mischung aus Rollenspiel und Comic. Der Leser selbst ist der Held, der den Lauf der Geschichte bestimmt.
Viele Leser haben die Autorin gelobt. Ich kannte sie bisher noch nicht und war daher sehr gespannt auf das Buch. Der Klappentext und das wirklich interessant gestaltete Cover haben mich angezogen. Der Einstieg war dann aber etwas holperig und der Erzählstil etwas gewöhnungsbedürftig.
Der siebte Teil der Reihe wartet mit einem sehr intensiven Einstieg auf. Der Leser erfährt ungeahnte Details über die Schattenfrau.
Teil 6 ist der Band vor der Staffelhalbzeit. Das bedeutet bei diesen Autor, dass er zum ersten Höhepunkt hin die Spannung so richtig aufdreht.
Schockierende Enthüllungen, actionreiche Konfrontationen. Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben.
Aber auch der Humor kommt wieder nicht zu kurz, wenn die Charaktere ihre kleinen Seitenhiebe verteilen.
Teil 5 der Reihe „Das Erbe der Macht“ ist eine emotionale und ergreifende Achterbahnfahrt.
Es geht ruhiger aber nicht weniger spannend zu. Man verfolgt zum Einen Max nachdem er wieder zu sich gekommen ist. Man erlebt seinen inneren Konflikt und die Verzweiflung und Schuldgefühle seiner Freunde. Zusätzlich erfährt man aus Max Erinnerungen mehr über die Figur selbst.
Das zweite Buch der Post Mortem Reihe greift die Ereignisse des ersten Teil auf und führt sie weiter.
Der achte Teil der Heliosphäre Hörspielreihe enthält wieder einiges an Spannung und auch Aktion. Der Hörer erhält aber auch wieder einige interessante und überraschende neue Information rund um den Widerstand gegen die neue Regierung der Solaren Union. Und auch eine gute Prise Humor darf natürlich nicht fehlen.
Das Prequel zu Denzil Meyricks „Tödliches Treibgut“ macht den Leser mit dem Hauptcharakter Jim Daley bekannt und gibt Einblicke in den Beginn seiner Karriere.
Der Kurzroman ist ein waschechter Krimi, mit allem Guten was dazu gehört. Der Sprachstil lässt sich sehr flüssig und flott lesen. Die Schauplätze werden vom Autor anschaulich unt atmosphärisch beschrieben.
„Tränen aus Blut“ ist der erste Teil eines Zweiteilers und auch der Auftakt für die Post Mortem Reihe.
Das gesamte Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Emilia Ness und Avram Kuyper erzählt. Wobei der Wechsel immer Kapitelweise abläuft.
Die Kapital an sich sind eher kurz gehalten und durch kleine Cliffhanger bei jedem Kapitel wird Dynamik und Spannung aufgebaut.
"Die Söhne des Wanderers“ ist der erste Band von Harry Harrisons und John Holms Wikinger-Epos. Die Geschichte bedient sich historischer Figuren und Schauplätze, erzählt aber eine mehrheitlich fiktive Geschichte.