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Das Setting erinnert zunächst an die Reihe um Robert Langdon von Dan Brown: Ein Professor gerät unverschuldet ins Visier eines staatlichen Geheimdienstes, ist dadurch in Lebensgefahr und versucht mit Hilfe einer attraktiven Begleitung seine Unschuld zu beweisen.
Die Geschichte ist toll erzählt und die Heimat von Veranix gewinnt, durch detaillierte Beschreibungen und belebt durch Straßenbanden und viele Nebenfiguren an der Universität sehr schnell an Tiefe.
Mit „Ein Reif von Bronze“ erscheint nun ENDLICH die Fortsetzung von Stephan M. Rothers Fantasyepos.
Bevor jemand fragt: Ja, man MUSS „Ein Reif von Eisen“ vorher gelesen haben! Alles andere macht einfach keinen Sinn.
Die Handlung von Band 1 wird quasi nahtlos fortgesetzt. Kleine Rückblicke gibt es aber zu Beginn durch Erinnerungsfetzen der Protagonisten.
Viele Zutaten der Geschichte sind schon aus vielen anderen Geschichten dieser Art bekannt.
Durfee hat für seine Geschichte natürlich eine eigene Welt erfunden und sie mit verschiedenen Parteien und Charakteren gefüllt. Für den dramatischen Konflikt sorgt ein Krieg zwischen verschiedenen Religionen, die aber alle auf einer gleichen Basis ausbauen.
Ich befürchte es ist kaum möglich eine ausführliche Rezension über dieses Buch zu schreiben, ohne zu viel über den Inhalt zu verraten.
Das Buch stütz sich auf die beiden Protagonisten Citra und Rowan. Sie treten beim gleichen Meister die Ausbildung zur Scythe an und ein tragische Schicksal erwartet sie.
So weit so spannend.
Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass dieses Buch dem Autor sehr am Herzen liegt.
Dieses Buch ist optisch und haptisch ein kleiner Schatz, das Papier wurde sorgfältig ausgewählt und die Illustrationen passend zu den jeweiligen Kapiteln gezeichnet.
Eine ähnliche Detailverliebtheit habe ich auch beim Inhalt erwartet. Am Ende fehlte mir dann aber irgendwas…
Nachdem ich im letzten Jahr schon von der Mischung aus Urban-Fantasy, Horror und schwarzem Humor des ersten Teils begeistert war, habe ich natürlich nicht gezögert nun auch Band 2 zu lesen.
Um neuen Lesern einen besseren Einstieg zu ermöglichen, wird direkt vor Beginn der eigentlichen Geschichte auf den ausführlichen Glossar, einen ergänzenden Text über die Feenvölker und mehrere Karten am Ende des Buches hingewiesen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und fließt wie ein ruhiger Bach einfach dahin. Teilweise habe ich nicht mal gemerkt, wie weit ich schon gelesen hatte.
Das Spielhaus von Claire North enthält drei Novellen, oder Kurzromane, die sowohl unabhängig voneinander, wie auch zusammenhängend gelesen werden können.
Der Leser selbst ist der Held und darf nicht nur den Verlauf der Ermittlungen bestimmen, sondern hat die Wahl einen von drei sehr interessanten Charakteren zu verkörpern.
Dieses Buch ist dabei eher im Bereich rätseln und knobeln einzuordnen und weniger bei den Rollenspielen.
Natürlich schadet es nicht, wenn man die Trilogie vorher gelesen hat. Für mein Gefühl würde es sogar zum Verständnis beitragen, wenn man die Trilogie schon kennt, denn Pullman spart viele Erklärungen zu seiner Welt und ihren Eigenheiten ganz einfach aus und widmet sich voll und ganz dem neuen Protagonisten und seiner Geschichte.
Wie der Klappentext schon ankündigt, ist die Story von vornherein nicht so effekthascherisch angelegt wie zum Beispiel bei einem Thriller. Sie braucht länger, um Fahrt aufzunehmen, was auch so von der Autorin beabsichtigt ist.
„Die Königschroniken - ein Reif von Eisen“ ist die Eröffnung einer neuen Fantasy-Reihe, die keinen Wert auf bombastische Schlachten und gewaltige Heere legt.
Sondern sie erzählt vom harten Alltag eines Kriegsheeres, dem Schicksal einer Gefangenen in einer magischen Welt, die ebenso faszinierend wie grausam ist und von einer dunkeln Bedrohung, die niemand beim Namen zu nennen weiß.
Ich habe vorher weder die Vorgängerbände gelesen, noch die Filme gesehen. Das war aber kein Problem, denn Brown verfasst seine Bücher als in sich abgeschlossene Geschichten. Kleinere Verweise auf vorangegangene Abenteuer von Mr. Langdon sind für die Story insgesamt nicht von größerer Bedeutung.
Leider könnte mich das Buch nicht überzeugen.
Zunächst einmal finde ich den Titels "Die Insel der Freundschaft“ziemlich irreführend.
Der Protagonist und seine Gefährten erfahren auf der Insel kaum so etwas wie Freundschaft. Eher im Gegenteil.
Und auch untereinander bleibt das Verhältnis eher distanziert.
Schockierenden Ereignisse nehmen ihren Lauf, die den Leser gebannt mitfiebern lassen.
Die Ereignisse des neunten Teils werden fortgesetzt.
Wie wir bei einem Serien-Roman erwarten dürfen, gibt es immer wieder neue Hindernisse, die nicht alle immer erfolgreich gemeistert werden. Das macht für mich allerdings das grundsätzliche Wesen einer solchen Serie aus.
Der neunte Teil der „Erbe der Macht“-Reihe wartet mit ein paar spannend aber auch schockierenden Neuigkeiten auf.
Die Suche nach dem letzten Sigil-Splitter geht weiter. Und der Autor entführt uns einmal mehr in eine fantastische Welt hinter unserer Realität.