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Rosa Blum, Kunstwissenschaftlerin, wird früh morgens von ihrem Schulfreund Chefinspektor Liebhart telefonisch aus dem Schlaf gerissen. Er braucht ihre Hilfe bei der Aufklärung zweier besonders brutaler Morde. Die Opfer wurden enthauptet, in beiden Köpfen finden sich Fragmente eines Gemäldes.
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Ein alter Mann wird regelrecht hingerichtet, am Tatort findest sich die Aufschrift O.A.S. Inspecteur Gilles Sebag und sein Chef befürchten sofort die politischen Implikationen dieses Falls. Rächt sich ein Opfer dieser Terrororganisation aus der Zeit des Algerienkriegs an den damaligen Tätern?
Wie so oft in der Kleinen Beck'schen Reihe handelt es sich bei diesem Buch um ein Konzentrat aus einer Gesamtdarstellung eines Fachmanns. Bastian Hein stellt hierin die facettenreiche Geschichte der SS vom Beginn bis zu den letzten Prozessen in heutiger Zeit dar.
Die Psychotherapeutin Tessa Ravens wird im Rahmen ihrer Arbeit für das Kriseninterventionszentrum Hamburg zur Hilfe gebeten. Die Frau eines Berufsfeuerwehrmannes hat ihren Mann als vermisst gemeldet und befürchtet das Schlimmste.
Herbst 1967 in Deauville. Ein Croupier und eine Hure finden bei einem Spaziergang am Strand eine blutende Frau, kurze Zeit später ist der Croupier tot.
Ein Krimi der etwas anderen Art. Der Leser erfährt sofort, dass der Philisophieprofessor Botho Golz die Prostituierte Lene Kulm erstochen hat. Doch der Prozess verläuft ganz anders als zu erwarten.
Linda Lundin arbeitet zum zweiten Mal mit dem aus dem Vorgänger bekannten Jokkmokker Team zusammen. Diesmal geht es um eine Ärztin, die anlässlich des jährlichen Rentierabtriebs ermordet aufgefunden wird, genau wie die Tiere mit einem Bolzenschuss in die Stirn erledigt.
Konitz in Westpreußen im Jahr 1900. Der Gymnasiast Ernst Winter wird ermordet, seine Leiche zerstückelt und nach und nach an verschiedenen Stellen der Kleinstadt entdeckt. Da der Torso in der Nähe der Synagoge gefunden wird, kommt schnell der Vorwurf des Ritualmordes auf, den die Juden an dem unschuldigen Schüler verübt haben sollen.
Nachdem ich dieses Buch hier bei wasliestdu.de als Prämie gegen Punkte eingetauscht habe, fühle ich mich verpflichtet, auch eine kleine Rezension dazu zu schreiben.
Linda Lundin, frisch in Schwedens Norden versetzt, hat kaum Zeit, sich einzurichten, bevor sie mit ihrem ersten Fall konfrontiert wird. In Jokomokk wird ein auf rutale Weise ermordeter Jugendlicher aufgefunden, allseits beliebt und daher kaum für die Opferrolle prädestiniert. Gemeinsam mit ihren neuen Kollegen macht sich Linda auf die Suche nach dem Täter.
Dorli Wilzing, Gemeindesekretärin und Gelegenheitsdetektivin, wird jäh aus dem Schlaf geholt und von einer Marktfrau zu einer Leiche hinter deren Stand geführt. Doch zunächst hat sie kein Interesse und lässt die Polizei mal machen. Die findet schnell heraus, dass es sich bei dem Opfer um den Bildhauer und Maler Livio Moretti handelt.
Der Roman beginnt mit einer Hexenverbrennung. Sieben "Zaubersche" werden 1565 auf dem Schafott des Dorfes Niederfreden verbrannt.
Neben "Das Lächeln der Signorina" erschien in diesem Monat mit "Der ehrliche Dieb" eine Sammlung von acht Kurzkrimis um Commissario Montalbano aus der Feder Andrea Camillieris. Jeder dieser Krimis ist etwa 40 Seiten lang und lässt sich gut zwischendurch lesen. Die Fälle sind skurril, es treten zahleiche Bekannte aus den übrigen Romanen auf.
Eine Einbruchserie erschüttert Vigata. Da der eigentlich zuständige Mimi Augello im Urlaub ist, kümmert sich Commissario Montalbano höchstselbst um den Fall. Dabei lernt er das Opfer des dritten Einbruchs kennen, eine junge Frau, die in ihm Erinnerungen an den Schwarm seiner Jugend hervorruft.
Neue Erkenntnisse über die Außenpolitik der Weimarer Republik sollte der Leser dieser knappen Darstellung nicht erwarten, aber der Autor erhebt auch gar nicht diesen Anspruch. Stattdessen gibt er eine hervorragende Übersicht über die Tendenzen der deutschen auswärtigen Politik von 1919 bis 1933 und den heutigen Forschungsstand.
Bis Seite 120 habe ich durchgehalten, ins Ende habe ich mal kurz hereingeschnuppert und meinen Verdacht bestätigt gefunden.
Nachdem ich bereits "Abbey Road Murder Song" mit Genuss gelesen habe, folgt nun mit "Kings of London" der zweite Roman um das Ermittlerteam Cathal "Paddy" Breen und Helen Tozer.
In Würzburg wird eine Studentin erschlagen aufgefunden, das Mordwerkzeug: ein edler Wein. Eigentlich auf Wohnungssuche werden die nach Würzburg versetzte Kommissarin Nadja Gontscharowa und ihr Partner Peter Steiner ins kalte Wasser geworfen und müssen ermitteln. Das Opfer war eine allseits beliebte junge Frau, in ihrem Umfeld finden sich zunächst keine Hinweise auf Tatmotiv und Täter.