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Der Pastis liebende Kommissar Lucien Lefevre hat sich in den Ort seiner ersten Ermittlung verliebt und sich dort einen nicht fertig gestellten Rohbau gekauft. Da trifft es sich gut, dass er aus seinem eigentlichen Dienstort Bordeuax hierher versetzt wird, um die Dienstelle kommissarisch zu leiten.
Über zwei Jahre musste der Leser auf den fünften Fall des Commissario Luciani warten. Jetzt taucht er als kaltschnäuziger, abgebrühter und, aufgrund der privaten Erfahrungen im letzten Roman, desillusionierter Mann wieder auf, der es schwer hat, sich in einer modernen Kunstwelt zurechtzufinden, in der es nur noch exotische Getränke/Speisen gibt, aber keine ganz normalen mehr.
Aus mir nicht erfindlichen Gründen gelingt es nicht, die gesamze rezension einzustellen, sondern nur deren Schluss. Sorry, wens interessiert, der muss bei lb gucken gehen.
Komischerweise erscheint dieses Buch, das zur Weihnachtszeit spielt, in Deutschland zu Ostern.
Da habe ich mich wohl durch die äußere Ähnlichkeit zu den Bannalec-Romanen zum Kauf verleiten lassen. Ebenso hellblau gestylt kommt das Buch einer deutschen Autorin über einen französischen Kommissar, diesmal in der Normandie, daher. Aber damit enden auch die Parallelen.
Demenz als moderne Geißel der Menschheit? Immer mehr Menschen und insbesondere ihre Angehörigen sind von diesem Schicksal betroffen. So auch die aus zahlreichen Fernsehsendungen bekannte Bettina Tietjen, deren Vater zunehmend seine Erinnerungen verliert.
Tod im Häcksler. Das Opfer: der schwedische Arzt Arzt Bertil Carlsson, langjähriges Mitglied der Nobelpreiskommission, nunmehr assimilierter und hyperintegrierter Bayer.