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Meine Meinung:
„Es fühlte sich an, als würde eine eiskalte Hand durch Brandons Brustkasten hindurch nach seinem Herz greifen und die feuchtkalten Finger darumlegen.“ (S. 213)
Meine Meinung:
„Und eins. Das ist er. Uli. Ganz allein.“ (S. 12)
Meine Meinung:
Wohlfühlen zum Hören – eine tolle Symbiose aus Text und Musik
Meine Meinung:
Mit ihrem „Rilke Projekt“ hat das Komponisten- & Produzentenduo Richard Schönherz und Angelica Fleer schon mehrfach sehr erfolgreich die Lyrik von Rainer Maria Rilke vertont. Mit „Wunderweiße Nächte“ widmen sie nun erstmals ein Album dieser Reihe den Jahreszeiten Herbst und Winter.
Fesselnd, faszinierend, fiktiv – aber mit realen Grundlagen und ein überaus atmosphärischer Spiegel dieser Zeit
„Dann verließ er für immer sein Zuhause und machte sich auf den Weg. Noch wusste Johann nicht, dass ihn dieser Weg in die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen führen würde. In die ganze Welt und darüber hinaus.“ (S. 121)
Meine Meinung:
Unsere Meinung:
In einer stürmischen Gewitternacht hat sich der kleine Rauhaardackel Arik hoffnungslos verlaufen. Vollkommen verängstigt sammeln ihn die feurige Wüstenspringmaus Chili, die Katze Tara, das Chamäleon Plato und das Funken sprühende Kaninchen Honig auf und eröffnen dem knuddeligen Arik, dass er nun zu den Tiergeistern gehört…
Faszinierende Erkenntnisse rund um unser Gehirn - verständlich und unterhaltsam erklärt
„Man bezeichnet das System Gehirn als `plastisch´: Es kann sich nach den Anforderungen verändern, die ihm der Mensch stellt.“ (S. 60)
Meine Meinung:
„Heute ist der Park ein Lost Place, ein Ort des vergangenen Vergnügens, der einen morbiden Charme des Verfalls verströmt.“ (S. 9)
Meine Meinung:
„Das war ein erstklassiger Geistervilla-Traum mit jeder Menge Effekten.“ (S. 73)
Unsere Meinung:
„Etwas war kaputtgegangen, die Verbindung zwischen seinen Gedanken und der Fähigkeit, sie auszudrücken, existierte nicht mehr.“ (S. 14)
Meine Meinung:
Die Österreicherin Ursula Poznanski gehört ohne Zweifel zu den aktuellen Top-Autoren des deutschsprachigen Raums – und mit „Thalamus“ beweist sie einmal mehr, warum das so ist.
„Ich schluckte eine Antwort runter und setzte mich. Was dazu führte, dass sie mir unangenehm im Hals hing.“ (S. 126)
Meine Meinung:
„Dann wird es still in der Nacht, und dann endlich geschieht es, weil die Musik die Barrikaden seiner Seele geschleift hat, dass Jakob niedersinkt und erstmals seit dem Abschied von Marie seinen Tränen freien Lauf lässt.“ (S. 117)
Meine Meinung:
Ein Buch zum Augen öffnen und Nachdenken – eine klare Leseempfehlung für alle, die mit Kindern zu tun haben
„Dieses Buch soll deshalb ein Kinder-Versteher-Buch sein.“ (S. 10)
Meine Meinung:
Meine Meinung:
„Die Rache der Orphans“ ist nach „Orphan X“ (1) und „Projekt Orphan“ (2) der dritte Band des US-amerikanischen Bestseller-Autors Gregg Hurwitz über Evan Smoak, den „Nowhere Man“. Aufgrund der vielen Verwebungen mit den Vorgängerbänden ist es m.E. sehr empfehlenswert, zunächst die (ebenfalls sehr guten!) ersten beiden Teile zu lesen.
„Auf dunklen Pfaden irrte ich.
In weiter Ferne zeigte sich,
wie ein Versprechen lockte mich
ein Traum.
So bleiern taub und erdenschwer
Stand ich im fernen Ungefähr.
Es zog mit macht mich zu sich her
Ein Traum.
Die Schwinge hebt sich, Wind erwacht,
das Silberlaub erzittert sacht,
Zum Thema Spielcomic:
„Mein jumbogroßes Herz lotst meinen schuppigen Arsch durch den Irrsinn.“ (S. 87)
Meine Meinung: