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Meine Meinung:
„Das Gespenst von Canterville“ ist eine Erzählung des irischen Schriftstellers Oscar Wilde und erschien erstmals im Jahr 1887 als erstes erzählerisches Werk des Schriftstellers. Ein absoluter Klassiker also!
„So ein Drache ist ein fliegender Schatz“ (S. 73)
Meine Meinung:
“Sie erahnte die schier unglaubliche Größe des Monsters, das sie ausgegraben hatte, und sie spürte, wie sie innerlich schwankte, vor Furcht bebte: Sie war die Armee. Niemand sonst würde ihr zu Hilfe kommen.“ (S. 414)
Meine Meinung:
„Die Everglades wirkten wie ein schier unerschöpflicher Pool mannigfaltigen Lebens. Und doch war dieses reichhaltige Ökosystem gefährdet.“ (S. 45)
Unsere Meinung:
„Ich weiß nicht viel über das dunkle Herz, und selbst von dem, was ich geglaubt habe zu wissen, scheint manches nicht wahr zu sein. Eines aber weiß ich: Wohin es auch vordringt, schlägt es Wurzeln, und auch die kleinste Wurzel kann ausreichen, damit die Saat des Bösen aufgeht, sei es heute oder erst in vielen Jahren.“ (S. 186)
Meine Meinung:
„Das vorher so angenehme Licht wirkte jetzt wie die gleißende Sonne. Die Luft schien Mika in den Lungen zu brennen.“
Meine Meinung:
„Menschen lügen, Doktor. Sie flunkern. Sie lassen Dinge aus. Sie glätten Angelegenheiten, indem sie sie vereinfachen.“ (S. 85)
Meine Meinung:
„Hatte die Wahrheit ein Verfallsdatum? Möglicherweise gab es einen Punkt, an dem sie schlecht wurde. Wie abgestandene Milch, an der man sich nur noch den Magen verderben konnte.“ (S. 227)
Meine Meinung:
„So ein Monster ist vielleicht kein normaler bester Freund. Aber trotzdem das Schönste, was einem im Leben passieren kann!“ (S. 97)
Unsere Meinung:
„Wenn ihr mir folgt, werdet ihr den ersten Winter nicht überstehen.“ (S. 109)
Meine Meinung:
Über dieses Buch hatte ich schon einige sehr euphorische Meinungen gelesen, Vergleiche mit „Harry Potter“ gab es da, oder auch Stimmen wie „Auf Anhieb ein Klassiker.“ Da stand es für mich schnell fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
„Wie viele Stunden hast du bereits in deinem Leben verstreichen lassen? Wie viele sind dir wie Sand zwischen den Fingern zerronnen, ungenutzt geblieben und vergeudet worden?“ (S. 102)
„Léo war in etwas hineingeraten, das er nicht verstand. Aber es war zu spät, sich dem Geheimnis zu entziehen. Längst war er von einer nie gekannten Abenteuerlust angesteckt worden.“ (S. 125)
„Sich in einem Buch zu verlieren, war eine ganz andere Art der Freiheit. (…) Es war, als würde man all seine Sorgen und Ängste zurücklassen, wenn man die Welten bereiste, die einen zwischen den Zeilen erwarteten.“ (S. 361)
Meine Meinung:
Unsere Meinung:
Heutzutage muss es ja oft immer höher, schneller und spektakulärer sein. Technische Gimmicks, rasante Action und fiese Bösewichte. Umso mehr freue ich mich, wenn von Zeit zu Zeit ein Hörbuch für Kinder und Jugendliche herausgebracht wird, dass allein durch seine Geschichte, die es erzählt, zu fesseln weiß - und „Die Reise des weißen Bären“ ist genau so ein Hörbuch!
Unsere Meinung:
Vorab sollte man wissen, dass „Böse Jungs“ ein etwas anderes Buch ist! Trotz seiner rd. 150 Seiten ließe sich der reine Text auf wahrscheinlich 20 Seiten abdrucken, denn hier stehen auf jeden Fall die witzigen schwarz-weiß-Illustrationen klar im Vordergrund. So würde ich das Buch am ehesten als Bilderbuch für größere Kinder bezeichnen.
„In der Welt der Menschen war so etwas nicht möglich, schon weil der Mensch von Grund auf kein perfektes Wesen war, und hätte Enidin sich nicht an der Illusion festgehalten, dass alles um sie herum ihr eigenes Werk war, sie hätte weinen und ihr Gesicht vor Scham verbergen müssen, selbst so ein unperfektes Wesen zu sein, das die Muster störte bei jedem Schritt.“ (S. 376)
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Meine Meinung:
„Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist angekündigt als „Auftakt zur brandneuen Reihe psychologischer Thriller“ der Bestsellerautorin Ursula Poznanski. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen an dieses Buch.
„Erinnert euch, wer ihr seid! Erinnert euch an eure Ungewöhnlichkeit!“ (S. 187)
Unsere Meinung:
„Wenn du in einen Abgrund schaust, dann schaut auch der Abgrund in dich hinein.“ (ebook S. 479)
Meine Meinung:
„Magie, Ayrin, ist lebendig und allgegenwärtig. Die weiße, greifbare mag schwach geworden sein, seit den Tagen der Drachen, doch durchdringt die Helia, die magische Urkraft, immer noch die ganze Welt.“ (S. 309)
Meine Meinung:
Für Fans von gepflegten britischen Krimis eine klare Empfehlung, für Sherlock-Holmes-Fans ein Muss!
„Durch niedrig hängende, bleigraue Wolken presste die untergehende Sonne geschmolzenes Licht. Feierlich und gleichzeitig bedrohlich erhoben sich in diesen düsteren Himmel die gotischen Türme der Stadt wie Kerzen auf dem Geburtstagskuchen des Teufels.“ (S. 127)