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Morris Duckworth ist in die Jahre gekommen und ruhiger geworden. Das heißt: Er hat erreicht, wonach er als junger Mann strebte, Reichtum, Ansehen und Einfluss; er hat zwei Kinder, die er sich schon mit seiner ersten Frau wünschte; seine derzeitige Ehefrau gefällt ihm zwar nicht, aber einen Serienmörder plagt doch kein schlechtes Gewissen wegen Ehebruchs!
1. Die gute Tochter:
Berta, viertes und letztes nachgekommenes Kind der Familie, hat ihre Arbeit als Mathematiklehrerin und ihren Geliebten aufgegeben, um ihre tyrannische Mutter zu pflegen, obwohl sie von dieser als Kind an das Hausmädchen Piedad abgegeben wurde. Aber jetzt wird es zu viel, jetzt fasst Berta einen folgenschweren Entschluss.
2. Zwei Frauen
Warum ist in unsern Augen ein perfekt nachgemaltes Bild eines Monets, van Gogh oder Turners eine Fälschung, während die Kopie einer griechischen Statue durch einen reichen Römer sogar großen Wert hat?
Warum ist es uns wichtig, dass Rembrandt selbst ein Gemälde gemalt hat und nicht einer seiner Schüler, der das Licht-Schatten-Spiel ebenso meisterlich beherrschte wie sein Lehrer?
Verspricht der Klappentext nicht eine Geschichte, die das Herz jedes Lesers oder Buchliebhabers höher schlagen lässt? Eine allein stehende Frau, der Großstadt überdrüssig oder auf der Flucht vor irgendetwas /- jemandem, findet in ihrer neuen Heimat eine Stelle in einer kleinen, inhabergeführten und liebevoll eingerichteten Buchhandlung.
Ascheinend braucht man nicht viel, um ein Buch zu schreiben, das jeden entzückt: Einen ansprechenden Protagonisten und eine kleine, aber originelle Handlung, dazu Lokalkolorit und eine Handvoll kauzige oder liebenswerte Nebendarsteller. Die Zutaten also, aus denen Alina Bronsky ihren kurzen Roman entworfen hat.
In seinem Vorwort „Eine Kopfnote statt mehrerer Fußnoten“ betont der Autor, mit diesem Buch keine Biographie geschrieben zu haben, sondern eine persönliche Annäherung an den Komponisten.
Auch mit seinem dritten ins Deutsche übersetzten Roman beweist Chalandon, dass er es meisterhaft versteht, den Leser eng an einen Protagonisten zu binden und ihn auf dessen Handlungen, Gedanken und Gefühle einzuschwören. Es sind vor allem Situationen des kriegerischen Kampfs, in die Chalandons seine Ich-Erzähler verstrickt; nach dem 2.
Die „Goldene Adele“ ist eins der bekanntesten Gemälde des Wiener Malers Gustav Klimt und evtl. das teuerste Gemälde der Welt. https://de.wikipedia.org/wiki/Adele_Bloch-Bauer_I
Tyrones Vater hasste die Engländer. Nach dessen Tod zieht die Mutter mit ihren Kindern von Killybegs nach Belfast, wo ihr Bruder ihnen Unterkunft gewährt. Den Jungen dürstet es, gegen die Engländer zu kämpfen, um sie aus seinem Vaterland zu vertreiben.
Nachdem er seine Journalisten-Tätigkeit aufgegeben hat, schaltet Marcel Frémaux Anzeigen in Zeitungen und Wochenblättern, um seine Dienste als Biograph anzubieten: Er verfasst nach intensiven Gesprächen mit zumeist älteren Menschen deren Erinnerungen, lässt sie drucken und binden.
Hamlets Mutter, eine reinkarnierte Fledermaus, ein menschenerforschender Falter oder eine männerbastelnde Heimwerkerin - Margaret Atwood schlüpft als Erzählerin in jede erdenkliche Rolle. Dabei geht es nicht um verborgene Botschaften, sondern darum, die Dinge und ihre Gesetzmäßigkeiten auf den Kopf zu stellen. Denn: Nichts ist so bizarr wie der Mensch selbst! Verlagsseite)
Die Studentin Eva Schneider verschwindet im nächtlichen Trier. Kommissar Lichthaus, gerade zurück aus dem Vaterschaftsurlaub, nimmt die Suche nach der Vermissten auf. Schon bald wird ihre grausam zugerichtete Leiche entdeckt. In den heißen Augusttagen verdichten sich die Hinweise auf einen hochgradig psychopathischen Täter.
ACHTUNG: Enthält Spoiler zu Band 1 "Der ehrgeizige Mr Duckworth"
Das Buch erschien 1996 bereits unter dem Titel "Mimis Vermächtnis"
In "Ziemlich beste Freunde" hat er die Zuschauer verzaubert – jetzt erzählt Abdel Sellou, das reale Vorbild für den Pfleger Driss, zum ersten Mal seine eigene Geschichte.
Sveinn hat sich der Kunst verschrieben, lebensgroße Sexpuppen aus Silikon herzustellen, und darüber fast sein Leben vergessen. Da bleibt eines Tages Lóa mit einer Reifenpanne direkt vor seiner Haustür liegen. Er bietet ihr seine Hilfe an und bittet sie herein.
«Pension Eva» - so heißt das Bordell in der sizilianischen Stadt Vigàta. Hier hat der junge Nenè schon viele Stunden verbracht. Aber nicht, um mit den Frauen zu schlafen, sondern um sich ihre Geschichten erzählen zu lassen. Denn sie lehren ihn, das Leben zu verstehen.
Eine Aussage über „Raum“ zu machen, heißt, über ein Buch zu reden, das den Rahmen aller Bücher sprengt, die ich je gelesen habe. Es dreht die Welt auf den Kopf und zwingt, Selbstverständlichkeiten zu überdenken und geläufige Wörter wie Freiheit und Selbstbestimmung umfassender zu definieren.
Klappentext:
Klappentext (gekürzt):
Im Mittelpunkt dieses Romans steht ein Gemälde, die Geschichte seiner Besitzer und die detektivische Suche nach dem unbekannten Maler.
Erwin schläft und schläft und kann kaum mehr erwachen. Es ist das Jahr 1946, und der jüdische Junge, der mit knapper Not überlebte, treibt ziellos durch Europa, auf Zügen, Pferdekarren, stets vor sich hin dämmernd. Denn der Schlaf hält in Erwin das Verlorene lebendig: die grüne, heimatliche Bukowina, die geliebte Mutter, den Vater, der nebenher Romane schrieb.