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Zum Titel sei gesagt: Er ist ziemlich irreführend und hat nur ansatzweise etwas mit der Story zu tun. Es geht nur bedingt um das Thema "Spionage", sondern vielmehr um die Verstrickung von drei Kriminalfällen: ein Selbstmord, ein vermisster Junge und ein Doppelmord.
Nach einer wohl mehr als guten Kindheit kommt die Autorin in eine wahre Hölle. Ein sadistisches Ehepaar lockt sie in ihre Wohnung. Im Haus der Sadisten wird sie 15 Monaten lang körperlich auf schwerste misshandelt und missbraucht.
Band fünf der Serie um Zoey und ihre Freunde aus dem Internat für Jung-Vampyre startet direkt nach den Geschehnissen des vierten. Anders als sonst gibt es diesmal keine Verschnaufpause für den Leser, es geht direkt weiter. Obwohl es so scheint, als wäre die Handlung leicht zusammenzufassen, ist das Buch dennoch lesenswert und spannungsgeladen.
„Club Dead“ ist der dritte Teil um die telepathische Kellnerin Sookie, die, seitdem sie ihr Glück mit dem Vampir Bill gefunden hat, ständig von einer Prügelei in die Nächste gerät.
'Die Rebellion der Maddie Freeman' ist das Debutwerk der Autorin Katie Kacvinsky.
Schonungslos und offen „redet“ Lisa Müller über ihre Jahre als Prostituierte, wie sie dazu kam und wie sie dann auch wieder davon wegkam. Während des Lesens schüttelt man immer wieder den Kopf, kann es kaum glauben, dass es nicht nur eine fiktive Geschichte sondern Wahrheit ist …
„Untot in Dallas“ ist der zweite Band um die etwas schräge Kellnerin Sookie Stackhouse und ihren Geliebten Bill.
..klingt irgendwie unglaublich, oder ? Aber genau so könnte man kurz umreissen, was die Grundidee dieses Buches von Charlaine Harris ist. Es ist so völlig ungewöhnlich, fantasievoll und spannend einmal mitzuerleben, wie so eine Welt aussehen könnte, dass diese Geschichte einen nicht zur Ruhe kommen lässt, bis man die letzte Seite umgeblättert hat.
Der 4. Band der "House of Night"-Reihe hat es in sich. Von Anfang an ist eine große Spannung zu spüren, die sich bis zum Ende des Buches hält, auch wenn es wieder einmal mit einem Cliffhanger endet.
Nach dem etwas ruhigeren zweiten Band, der erst gegen Ende wirklich ereignisreich wurde, ist dieser dritte Band eine willkommene Abwechslung. Direkt von Anfang an ist die Geschichte spannend, manche Geheimnisse werden erst ganz am Ende des Buches gelüftet, so dass die Neugier durchgehend hoch bleibt.
Der zweite Band schließt direkt an den ersten an und deswegen ist es gut, wenn man die Reihe von Anfang an verfolgt, denn einige offene Geheimnisse aus dem ersten Band werden hier weitergeführt oder auch gelüftet.
Für mich war auch überraschend die Rolle von Neferet, nicht jeder ist so wie er scheint und dies wird in diesem Band sehr deutlich, auch was mit Stevie Rae passiert.
Eigentlich ist das Buch gar nicht so schlecht. Dabei ist es überhaupt nicht erotisch. Zwar liest man viel über weibliche Geschlechtsorgane und alle Arten von Körperflüssigkeiten, aber nichts was mit Sex zutun hat.
Im Knast Guide sind die Chronik der Folgen 151-250 in kurzen Kapiteln nochmal ins Gedächtnis gerufen. Es folgen Themen wie "Hinter den Kulissen"; "Hinter Gittern aus Sicht der Stars" ; "Die Stars privat" und "Highlights aus dem Knast". Diese Kapitel sind ausführlich und gut gestaltet.
Der Abschlußband der Twilight-Saga wirkt auf mich völlig anders als seine Vorgänger.Es kann durchaus daran liegen, dass nach den Flitterwochen nicht mehr wie gewohnt aus Bellas Sicht erzählt wird, sondern Jacob diese Rolle übernimmt. Was aber durchaus sein Gutes hat, denn diese Zeitspanne will man meiner Meinung nach nicht unbedingt von Bella hören.
Nach ihrer langen Trennung sind Bella Swan und Edward Cullen endlich wieder vereint. Doch Bellas Glück ist nicht perfekt, denn ihr bester Freund Jacob hält Distanz zu ihr. Erst mit der Zeit finden sie wieder zu einander und werden erneut beste Freunde.
... der zweite Teil "Bis(s) zur Mittagsstunde" kann nicht ganz so überzeugen wie sein Vorgänger. Es war diese fehlende Euphorie und die Schmetterlinge im Bauch, immer dann, wenn Bella und Edward zusammen waren, über diese zarte Liebe zu lesen.
Durch die Autorin hat das "Vampir-Genre" einen richtig schönen Aufschwung erlebt was mir natürlich sehr gut gefällt, da ich schon immer an Vampiren interessiert war. Sie hat den Vampiren ihren eigenen Stempel gegeben.
Natürlich haben die Vampire auch Gegner aber da wird nicht so richtig drauf eingegangen.
Absolut zu empfehlen.
Durchgekallt ist ein interessantes, auch spannendes Buch. Einmal angefangen, möchte man auf jeden Fall weiterlesen und bedauert fast die knappe Länge des Schmökers. Ein richtig dickes Werk wäre umso besser gewesen.
Marya Hornbacher beschreibt in ihrer Autobiografie sehr offen, schonungslos, direkt und ehrlich darüber, welche Rolle die Krankheiten in ihrem Leben gespielt haben und auch noch spielen.
Ich muss sagen, mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl das Thema sehr ernst ist. Aber ich finde gut, wie die Autorin die Magersucht dargestellt hat. Wie intim und gleichzeitig informativ in ein Buch hineinpassen ist hier gut gelungen. Ich habe vieles erfahren, wie sich viele Mädchen verhalten mit ihrer Magersucht und fand die verschiedenen Einblicke hochinteressant und abwechslungsreich.