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Ein amerikanischer Lehrer möchte seiner Klasse zeigen, wie die Nazis ein ganzes Volk beherrschen konnten. Dazu erfindet er ein paar Schlagworte - Macht durch Disziplin!, Macht durch Gemeinschaft!, Macht durch Handeln! - und eine Bewegung mit eigenem Gruß: Die Welle.
Dieses Buch ist anders. In dieser Geschichte sind die Guten gut und die Bösen böse. Aber: Wer nun gut oder böse ist, muss man erst mal herausfinden. Gut gefallen haben mir die vielen Elemente wie z.B. die von den Stadtbewohnern verschmähten Sumpfmenschen, die Freunde des Nebels sind. Und dann gibt es da noch das seltsame Fabelwesen und Wappenzeichen.
"Friedhof der Kuscheltiere" ist bis heute das einzige Buch von Stephen King, das mir nicht gefallen hat und sehr gelangweilt hat. Wegen des großen Lobes, das dieses Buch bisher einstecken konnte, war meine Erwartungshaltung doch recht hoch. Aber das Buch hat mich doch ziemlich enttäuscht. Größter Kritikpunkt ist sicherlich, daß das Buch scheinbar endlos gedehnt wurde.
Mit 350 Seiten ist das Buch für einen King-Roman eher kurz geraten. Das allerdings stört den Lesegenuss in keiner Weise.
Ich liebe Thriller und vorallem die von Cody Mc Fayden. Dieses Buch gefiel mir gut. Es ist brutal und grausam aber das war für mich vollkommen ok. Die Geschichte ist spannend geschrieben und auch die Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen fand ich sehr gut. Eigentlich alles ganz toll bis ich zu dem Ende kam...Leider, leider überhaupt nicht mein Fall.
Das oft falsch gedeutete Pentagram auf dem Cover, der Titel und der schwarze Buchschnitt machen einen 'pseudobösen' Eindruck auch wenn die Aufmachung schon was hermacht. Der schwarze Schnitt ist übrigens schön anzusehen.
Eva Maaser mit GruselFktor, die zudem auch noch perfekt recherchiert sind. Ihr Liebe zum Detail zahlt sich aus. Allerdings hat das nichts mit der Hauptfigur Kommissar Karl Rohleff und seinem Ehedrama als Unter- bzw. Nebenhandlung zu tun, sondern mit Einblicken in die Welt des Einbalsamierens und der Präparation.
Die Geschichte um das Mädchen Sonea ist liebevoll ausgearbeitet. Sicherlich könnte das Leben und die Kultur der Stadt und des Landes Kyralia besser ausgeschrieben sein, aber dennoch erfährt man viel und wird eingehend mit den Lebensumständen dieser Welt vertraut gemacht. Die Figuren wirken alle sehr interessant und spannend.
Diese Geschichte hat mich während dem lesen nicht mehr losgelassen, die Charaktere haben mich berührt und die Handlung teilweise schockiert.
Lenobia spielt seit dem letzten Band eine immer größer werdende Rolle und auch in diesem war es wie immer toll über sie zu lesen. Man erfährt einiges über ihre Vergangenheit.
Der nunmehr 9. Band der House of Night-Reihe konnte mich leider nur durchschnittlich begeistern. In den ersten zwei Drittel des Buches passiert einfach so gut wie gar nichts, zwar nimmt die Spannung im restlichen Drittel sehr zu, doch konnte das an meinem Gesamteindruck leider nichts mehr rütteln.
Mit kraftvoller Sprache und viel Gespür für Atmosphäre entwirft Stephen King einen Gesellschaftsroman, der die 50er und 60er Jahre Amerikas und ihre Merkmale zum Leben zu erwecken. Die Figuren sind unglaublich detailliert charakterisiert und die Art und Weise, wie der Erfolgsautor immer wieder die wichtigen historischen Ereignisse der Zeit in die Handlung einfließen lässt ist meisterhaft.
In einem verschneiten kleinen Ort in Deutschland macht die amerikanische Forscherin Gillian eine unglaubliche Entdeckung ' und verschwindet daraufhin spurlos. Doch es gelingt ihr noch, per Internet eine Nachricht an ihren Exfreund zu schicken: das Bild einer mittelalterlichen Spielkarte. Nick, ihr Ex, gerät danach in ernste Schwierigkeiten.
Wieder einmal hat der Autor einen hervorragenden Thriller geliefert. Dies ist nun der vierte Roman um die FBI-Agentin Smoky Barrett und ihr Team. Die Geschichte geht in rasantem Tempo voran, ohne vom Wesentlichen abzuweichen. Die Ereignisse überschlagen sich von Anfang bis zum Ende.
Nach Jahren kehrt die Multimilliardärin Claire Zachanassian in ihren aus seltsamen Gründen total verarmten Geburtsort Güllen zurück.
Meine Meinung:
In diesem Band passieren einige Dinge, mit denen ich so gar nicht gerechnet habe.
Nach dem Tod von Heath ist Zoeys Seele zersplittert und in der Anderswelt gefangen. Neferet schickt Kalona hinterher, um sicherzustellen, dass ihre gefährlichste Gegenspielerin.auch wirklich da bleibt, wo sie ist, während Zoeys Freunde fieberhaft versuchen, eine Lösung für ihre Rückkehr zu finden.
Ichmag die Serie und mir gefällt das Buch.
Butz Peters hat eine lesenswerte und sehr interessante Chronik erstellt. Er gibt einen tiefen Einblick in die Welt der RAF, über ihre Entstehung und ihre Entwicklung über drei Generationen.