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In diesem atmosphärischen Thriller geht es um Elle, die alleine in ihrem Traumhaus auf den Klippen in Cornwall lebt und an ihrem zweiten Roman schreibt. Der Abgabetermin rückt immer näher und versetzt sie unter Druck was ihr den Schlaf raubt. In diesem erschöpften Zustand traut sie sich bald selbst nicht mehr.
Die Kurzbeschreibung hört sich unterhaltsam und kurzweilig an und genau deswegen wollte ich das Buch gerne lesen. Dass die Geschichte anders verläuft, als ich nach der Kurzbeschreibung erwartet hatte, hat mich dabei nicht im Geringsten gestört.
Nach dem Lesen der Leseprobe, war ich total hin und weg und habe mir sofort nach Erscheinen das Buch gekauft, weil ich unbedingt wieder in diese zauberhafte Welt eintauchen wollte, in welcher es mürrische und bockige Gebäude gibt und sich ein Schal liebevoll an seine Besitzerin schmiegt.
Durch die geringe Seitenzahl und den leichten Inhalt ist die Geschichte wie eine kleine Praline, die man zwischendurch naschen kann.
Da auch Judith Visser erst im Erwachsenenalter erfahren hat, dass sie das Asperger-Syndrom hat, merkt man dem Buch deutlich an, wie authentisch es ist und man fragt sich oft, was eigene Erfahrungen sind und was Fiktion.
Mit Band 3 der Reihe um Nevada Baylor zeigt das Autorenduo, dass hinter dem Pseudonym Ilona Andrews steckt, erneut was es kann.
Die Geschichte atmet den Zeitgeist von 1961, einer Zeit in der fluchen gottlos war und Autos wie der Studebaker und der Pontiac Star Chief auf den Straßen des kleinen Ortes New Bremen in Minnesota fahren. Dort lebt der 13jährige Frank, der diese Geschichte vierzig Jahre später aus seiner Sicht erzählt.
Hinter “Christina Lauren” verbirgt sich das Autorinnenduo Christina Hobbs und Lauren Billings, die schon einige New-York-Times Bestseller, im Bereich Young Adult, geschrieben haben.
Nach ihrem feministischen Manifest „Dating you – Hating you“ kehren sie mit diesem Buch zu ihren romantischen Wurzeln zurück.
Im Nachwort schreibt Sarah Morgan „Dieses Buch war ein Aufbruch für mich. Größer im Umfang, mit mehr Charakteren, mehr Breite und Tiefe.“ Genau so habe ich es auch empfunden. Das war mein fünftes Buch der Autorin und von diesen auf jeden Fall das Beste!
An dieses Buch darf man nicht mit den falschen Erwartungen rangehen. Es hat zwar ein fantastisches Element (das Binden der Bücher) ist aber in meinen Augen eher ein Liebesroman.
Aufgrund der Kurzbeschreibung bin ich von einem rasanten Thriller ausgegangen, in welchem die fünfjährige Haley und die Suche nach ihrer Mutter im Vordergrund stehen. Das ist zwar ein Teil der Handlung, doch die Hauptperson ist eindeutig die Sozialarbeiterin Delia, die Pflegestellen für Kinder vermittelt und für Haley zuständig ist.
Die packende Geschichte und der ungewöhnliche Erzählstil haben mich in ihren Bann gezogen und bis zum Ende nicht mehr losgelassen.
Wer Band 1 gelesen hat, der weiß eigentlich genau, um was es in diesem Buch hauptsächlich geht, nämlich um Kacey und Theo.
Doch bevor die beiden ein Paar werden können, müssen sie ihre Trauer und die Widerstände ihres Umfeldes überwinden.
Das ist die Art von besonderer Geschichte, wie ich sie mag. Sie hat eine ganz eigene Stimmung - leicht surreal - mit Menschen, die besonders sind, so besonders, dass sie für andere nicht normal sind. Sie haben ihre eigene Welt, in der sie versinken. Für Lily sind es Zahlen und für Antoinette ist es die Natur, die für sie wie Musik klingt.
Eine Geschichte für alle, die emotionale und berührende Geschichten lieben und an die Macht des Schicksals glauben.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. 2014 lebt Ella in einem Seniorenheim. Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit und damit ihre Geschichte nicht in Vergessenheit gerät, bittet sie ihre Enkelin Kendra diese für sie aufzuschreiben. Und so wechselt die Handlung ins Jahr 1937 als die 17jährige Ella zum ersten Mal Christophe begegnet.
Der 45jährige Starpianist Richard erkrankt an ALS. Sie raubt ihm seine Passion das Klavierspiel und nach und nach noch mehr. Detailliert wird aus seiner Sicht beschrieben wie die Krankheit fortschreitet und wie er das immer entsetzter verfolgt. Der Rollstuhl, der bereits in seiner Wohnung steht, ist wie ein Mahnmal, dass ihn daran erinnert, wie seine Zukunft aussieht.
Dear Life ist ein Programm, das Menschen wieder zurück ins Leben helfen soll. Menschen, die Probleme haben etwas hinter sich zu lassen, die trauern, unter Depressionen leiden und einfach die Freude am Leben verloren haben.
Hinter „Anna Pfeffer“ steckt ein Autorinnenduo, dass auch unter dem Pseudonym „Rose Snow“ Bücher veröffentlicht. Und so ist „Unter uns nur Wolken“ die Neuauflage einer Ausgabe von 2016, die unter dem zweiten Pseudonym bereits aufgelegt wurde.