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Das Cover ist passend zu Ort des Krimis und gefällt mir daher auch sehr gut. Es verspricht einen mysteriösen Ostsee-Krimi und hat dieses Versprechen auch wahr gemacht.
Der Schreibstil von Camilla Sten ist wahnsinnig gut, das Buch war von Seite 1 an bis zum Schluss sehr spannend und ich wollte es kaum aus der Hand legen. Ich habe das Buch nur aufgrund der Spannung und Intensität innerhalb eines Tages gelesen und dafür schicke ich mal ein großes Lob an die Autorin.
Das Cover gefällt mir gut, die heruntergerissene Tapete lässt vermuten, man hätte es hier mit einem zweiten Gesicht zu tun. Ohne zu viel verraten zu wollen: Passend ist es auf jeden Fall.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es zeigt die Hinteransicht einer Frau, die ein Haus zu beobachten scheint. Bevor ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, es könnte sich hierbei um Stalking handeln. Als ich im Klappentext davon nichts wiederfand, war ich erst kurz enttäuscht. Jetzt nach dem Lesen finde ich das Cover allerdings sehr passend!
Das Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde lesen dürfen und das ist auch der einzige Grund, warum ich es bis zum Schluss durchgelesen habe. Den Anfang fand ich relativ spannend und wollte wissen, wer den Richter erschossen hat und warum. Diese Neugier wandelte sich aber relativ schnell in Müdigkeit und Missmut um.
Für die Rezension habe ich mir ein wenig Zeit gelassen, weil ich nicht so richtig wusste, wie ich sie verfassen soll und wie ich letztendlich zur Geschichte stehe.
ch bin (ohne die Vorgänger der Reihe zu kennen) super in das Buch eingestiegen und war ab der ersten Seite ziemlich gefesselt. Es kamen für mich keine Passagen vor, die mich gelangweilt oder schlichtweg nicht interessiert haben, vor. Das Buch habe ich innerhalb einer Leserunde gelesen und das war tatsächlich der einzige Grund, warum ich manchmal eine Pause eingelegt habe.
Wow! Rabbits habe ich fast in einem Rutsch verschlungen und konnte seit längerem mal wieder eine richtige 5-Sterne Bewertung vergeben. Auch wenn es sich hierbei ganz sicher nicht um einen Thriller handelt (Sci-Fi trifft es eher), hat es mich doch total überrascht und in seinen Bann gezogen.
Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und daher musste ich mir direkt den Klappentext durchlesen. Es hörte sich nach einem außergewöhnlichen und sehr interessanten Geschichte an und ich kann vorab sagen: Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover gefällt mir gut, es vermittelt mir tatsächlich genau die Leichtigkeit und die schöne Atmosphäre, die ich auch beim Lesen empfunden habe.
Mit "Papier & Blut" bin ich ein bisschen aus meiner Komfortzone herausgegangen und es hat sich absolut gelohnt! Ich kannte den Vorgänger nicht und durch eine kleine Zusammenfassung des ersten Bandes in Kapitel 1 konnte ich wunderbar in die Geschichte hinein finden.
Das Cover hat mich direkt angesprochen und nach dem Lesen kann ich sagen, dass es perfekt passend zur Geschichte ausgewählt wurde.
Mir gefällt das Cover sehr gut, allerdings passt es meiner Meinung nach wenig zum Inhalt.
... dann hätte das Buch bei mir 4 Sterne bekommen können.
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, es ist zum Inhalt passend und meiner Meinung nach einfach sehr süß. Auf die Irreführung bzgl. des Untertitels weise ich einfach gleich mal hin: In dieser Geschichte ermittelt kein Zimmermädchen.
Zunächst einmal möchte ich alle, die das hier lesen, einmal auf dieses wunderschöne Cover hinweisen. Es passt wunderbar zur Atmosphäre im Buch: diese ist nämlich wirklich sehr eiskalt und bedrohlich.
Zuerst einmal finde ich das Cover wirklich super! Es ist mysteriös und bringt die richtige Atmosphäre für das Buch herüber. Außerdem führt es einen nicht in die Irre und zeigt direkt das Haus der Schatten :)
Ich wusste länger nicht, was ich in einer Rezi über das Buch sagen sollte. Das Buch und die Geschichte war gut, auch der Schreibstil war super aber ich glaube ich bin mir zu hohen Erwartungen rangegangen.
Das Buch war mit das Beste, das ich im ganzen Jahr gelesen habe. Es war spannend, zog sich nicht und ich habe den Plottwist tatsächlich bis zum Schluss nicht vorausgeahnt. Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu lesen, das habe ich wirklich sehr genossen. Die Protagonisten waren nicht anstrengend, nervig oder klischeeverbunden für mich.
Ich lese sehr selten historische Romane, entweder weil sie mir zu lang dauern oder weil mir das Thema zu romanlastig ist und mir die Spannung fehlt. Das dieses Buch mir gefallen wird, habe ich schon bei der Leseprobe gemerkt.
Man begleitet Johann(a) nach dem Verlust ihrer Familie und obwohl mir am Anfang das Gefühl für sie fehlte, wuchs sie mir dann doch sehr schnell ans Herz.
Ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Ich hatte mir viel erhofft von dem Buch und wurde aber leider enttäuscht. Der Anfang und Einstieg in das Buch war für mich recht holprig und langsam und ich habe gebraucht um mich einzufinden. Scarlett hat mich zunehmend genervt und ich habe ihre Handlungen teilweise gar nicht nachvollziehen können.