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Eine Geschichte über den Diebstahl der eigenen Identität - sprachlich schön, aber zum Teil recht langatmig.
Janie zieht ihren Sohn Noah, vier Jahre alt, alleine groß. Entstanden ist er aus einem Urlaubsflirt am Strand. Noah ist ein außergewöhnliches Kind. Er hat Anfälle in der Nacht und sagt ständig, dass er zu seiner Mama möchte. Außerdem weiß er Dinge, die ein Vierjähriger unmöglich wissen kann. Hinzu kommt eine enorme Phobie vor Wasser. Was hat das alles zu bedeuten?
Nach dem hochgelobten und äußert erfolgreichen ersten Buch "Die Falle" der Autorin folgt nun mit "Die Wahrheit" das zweite aufregende Werk der gebürtigen Jenaerin Melanie Raabe.
"Die langen Tage von Castellamare" erzählen von einer Familiengeschichte, die mit dem Findelkind Amedeo beginnt. Jener wird in Jugendjahren unter die Fittiche eines Arztes genommen und ergreift dann selber diesen Beruf. Landauf, landab bewirbt er sich um eine Stelle und so verschlägt es ihn auf die kleine Insel Castellamare, in Sichtweite von Sizilien.
Der Roman "Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens" von J. Ryan Stradal erzählt dem Leser die Geschichte der großartigen Köchin Eva Thorvald, beginnend mit den Umständen ihrer Geburt und der Familie ihres Vaters. Von der Mutter früh verlassen, wächst sie nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters vom Säuglingsalter an bei Tante und Onkel auf.
Ein wunderbares Buch, das von einer tiefen Freundschaft erzählt.
In Alexandra Tobors "Minigolf Paradiso" befindet sich der Leser in den (wilden?) 90ern.
Ein wunderbarer Jugendroman, der ein Fenster in das turbulente Gefühlsleben von Teenagern öffnet.
Der 7. Fall für unsere sympathischen Kommissare Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein-mal wieder so richtig spannend!
Die junge Irina findet Anstellung in einem Altenheim und lernt dort die verschiedensten Charaktere kennen. Nachdem sie Schlimmes durchgemacht hat und ihre Vergangenheit so weit wie möglich hinter sich lassen möchte, ist die Arbeit mit den alten Menschen Balsam für ihre Seele.
Cora Stephans Roman „Ab heute heiße ich Margo“ lässt den Leser in die Welt von Margarete „Margo“ Hegewald eintauchen, 1919 geboren. Die junge Frau, die ab ihrem Jugendalter Margo genannt werden möchte, wird ein turbulentes und spannungsreiches Leben haben mit vielen Höhen und Tiefen.
Die fünfzehnjährige Auburn ist mit Adam zusammen. Ihre Beziehung ist etwas ganz besonderes, denn Adam liegt im Sterben und die Eltern wollen nicht begreifen, dass die beiden sich jetzt am allermeisten brauchen. Erst viele Jahre später trifft Auburn einen jungen Mann, der ihr und ihrem Herzen wieder so nahe kommt wie Adam damals.
Bernie Rieders „Süße österreichische Küche“ reloaded spricht zunächst schon durch sein Äußeres an. Besonders bei Kochbüchern ist die Gestaltung ja auch mit dafür verantwortlich, ob man das Buch aufschlägt oder nicht. Innen überzeugt das Kochbuch mit modernen Abbildungen und leckeren Arrangements der Rezepte. Angenehm beim Blättern finde ich die matten Seiten.
Als Tinos Vater einen schweren Autounfall hat, zieht der 7-jährige für einige Tage zu Alberto, seinem "Apu". Er hat eine ganz besondere Beziehung zu dem alten Mann. Bei einem der vertrauten Gespräche erfährt der Enkel, dass Alberto nicht weiß, wann er Geburtstag hat, da er in den Wirren des Spanischen Bürgerkriegs aufgewachsen ist.
Krishna Mustafa lebt zwischen zwei Welten auf. Seine deutsche Mutter und sein türkischer Vater lernten sich einst im berühmten Puddingshop in der Türkei kennen, verliebten sich ineinander und bekamen einen Sohn – Krishna Mustafa (seine Mutter war damals auf dem Rückweg von einem abenteuerlichen Trip nach Indien, was wohl den ungewöhnlichen Doppelvornamen erklärt).
„Straße nach Nirgendwo“ ist der zweite Teil der Sheridan-Grant Reihe der Autorin Nele Löwenberg, bekannt auch als erfolgreiche Taunus-Krimi Autorin Nele Neuhaus.
In „Vor hundert Jahren und einem Sommer“ von Jürgen-Thomas Ernst taucht der Leser in eine ganz andere Welt ein, die doch unserer realen entspringt.
Der jungen Autorin Emma Hooper ist mit "Etta und Otto und Russell und James" eine geniale Story gelungen, die man nicht in irgendeine Schublade stecken kann. Sehr bezeichnend finde ich ihren Satz " Ich liebe es, hin und wieder Gedankenexperimente zu machen und mich mit der Frage „Was wäre wenn?“ zu beschäftigen.", den sie in einem Interview für Droemer Knaur in den Raum wirft.
"Noch so eine Tatsache über die Welt" von der australischen Autorin Brooke Davis erzählt die Geschichte der 7-jährigen Millie, deren Vater gestorben ist und deren Mutter sie im Kaufhaus "vergisst". Die Kleine verspürt von Kindesbeinen an eine Faszination für "tote Dinge", die sie akribisch in einem Heft notiert.
Was für ein Titel – er ist Programm im Buch von Lars Simon. Torsten Brettschneider erbt einen Bauernhof in Mittelschweden. In einem „Drecksnest“, wie ihm sein Vater eindrücklich vermittelt. Als seine Freundin Tanja mit seinem besten Freund durchbrennt, hält ihn nichts mehr in Deutschland.