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Warum dieser Titel? Das hat sich mir jetzt nicht ganz erschlossen, denn es gibt viele Tote im Thriller, aber zum Glück dann doch nicht ganz so viele.
Schon allein die Aufmachung des Buches ist etwas Besonderes. Hier hat Lyx tief in die Trickkiste gegriffen und die Schnittkanten geschwärzt. Auch das Cover macht neugierig mit der blutroten Zahl und der Strichliste.
Ein Kind verschwindet, ein Mann wird erhängt an einer Brücke aufgefunden – im kleinen Ort Grotenhagen an der Ostsee brodelt es! Kommissarin Pia Kortittki, mittlerweile in ihrem 11. Fall, stochert in einem Wespennest. Denn die Dorfbewohner halten zusammen und machen es Außenstehenden schwer. Es gibt viele Verdächtige, doch im Grunde hat keiner ein Motiv.
Bereits der dritte Roman aus der Feder es Ehepaars Börjlind und auch dieser hat mich voll und ganz überzeugt
Tut sies oder tut sies nicht?
Bis zuletzt lässt die Autorin die Frage offen.
Maries Ex, der ihr immer noch im Kopf herumgeht zieht bei ihr gegenüber ein und bei Marie beginnt es wieder zu kribbeln.
zugegeben: die LP hab ich nicht gelesen, weil mir der Klappentext nicht gefallen hat. Durch einen Zufall kam ich dann trotzdem an das Buch und wollte es auch nach den ersten Seiten schon wieder weglegen.
Besser als der Vorgänger weil irgendwie realistischer. Wenn auch einige Passagen etwas übertrieben sind, aber das machen andere Autoren auch um zu fesseln.
Die Idee mit den Piraten ist ja sehr aktuell gerade und man kann sich gut vorstellen, wie die agieren. Bisschen James Bond mäßig mutet dann manche Szene an, aber das fand ich jetzt nicht besonders schlimm.
Der Klappentext verrät meiner Meinung nach schon zu viel. Das Böse schläft nebenan nimmt einiges vorweg, trotzdem ist das Ende nicht vorhersehbar.
aber gut zu lesen.
Sehr flüssig geschrieben, allerdings durch die Zeitsprünge etwas schwer zu verstehen. Aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Margo, die in kleinsten Verhältnissen aufwächst und durch eine Ausbildung die Flucht heraus sucht und Helene, die Fotografin, die Rebellin, die im Spanischen Bürgerkrieg in Gefangenschaft geriet.
Zwei Mädchen werden entführt und tauchen nach ein paar Wochen wieder auf. Jahre später treffen sie durch unvorhergesehene Ereignisse wieder aufeinander. Doch beide haben sich verändert: die eine ist eine erfolglose Schauspielerin geworden, die andere Schriftstellerin.
Die Geister der Vergangenheit kommen nach vielen Jahren wieder zum Vorschein.
Mal wieder volle Punktzahl für ein Buch.
Der Stalker hat mich wirklich vom Hocker gerissen. Denn hier bleibt es nicht beim Stalking, der Mann geht noch viel weiter! Und das Buch entwickelt sich immer mehr zum Pagetuner je weiter mal liest. Der Plot am Ende ist überraschend und spannend gemacht. Mir war keine Minute langweilig beim Lesen!
Schade nur, dass das Buch relativ wenig Seiten hat - wegen mir hätte es ruhig noch weitergehen können.
Gleich auf den ersten Seiten, ohne großes Vorgeplänkel wirft uns Hanna Winter in ein Kopfkino der besonderen Art. Man leidet förmlich mit dem Mädchen mit. Dann Schnitt - klar, die Spannung! Trotzdem ist man erst mal enttäuscht, dass es nicht an der Stelle weitergeht.
Anfangs kam ich schwer in die Handlung rein. Die vielen Sprünge, das Fehlen der Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und allgemein die manchmal etwas lyrische, philosofische Sprache machten das Lesen etwas schwer.
Mal was anderes als immer blutrünstige Thriller. Gut und schnell zu lesen, allerdings sind die luxemburgerischen Ausdrücke manchmal etwas schwer zu lesen.
Ansonsten: solider Krimi, der am Ende noch richtig spannend wird, nachdem er anfangs ein bisschen brauchte um in Fahrt zu kommen.
Sehr schwer, hier eine Rezension zu schreiben.
Das Buch ist nciht einfach zu lesen und zwischendurch stellte sich auch mal gähnende Langeweile ein. Gerade am Anfang, wenn man doch den Leser fesseln soll geschieht nicht viel außer dass die Männer in den Krieg ziehen und kämpfen.
Da war ich schon versucht, nur 2 Sterne zu vergeben
Emma Wünschmann ist gar nicht glücklich mit sich, ihrem Leben und ihrer Familie und wünscht sich insgeheim, dass sich das ändert.
Wes Trench lebt in der Nähe von New Orleans und hilft seinem Vater beim Krabbenfischen. Doch die Ölkatastrophe von BP zerstört die Fanggründe und so nagen sie am Hungertuch. Gleichzeitig jedoch träumen sie von einem besseren Leben.
In einer Welt, in der es nur noch heiß oder kalt gibt lebt Anna mit ihren Eltern. Zu essen gibt es nur selten etwas und Strom ist ebenfalls Mangelware. Doch Anna hat ein Laptop gefunden und kann so kommunizieren. Mit Ben, der sie treffen will. Erste zarte Gefühle deuten sich an, doch dann kommt alles ganz anders: Annas Eltern sterben und Anna ist auf sich gestellt.
Kommissar Dühnfort bekommt eine Pause.