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Daniela Meinl ist seit vielen Jahren Yoga- und Pilates-Lehrerin und hat sich in letzter Zeit zudem noch auf dem Gebiet des Faszien Yoga weitergebildet.
In „Powertraining mit Tigerfeeling“ von Benita Cantieni geht es vorwiegend um das Bewusstmachen der eigenen Körper-Haltung, die Übernahme bestimmter Haltungsgrundlagen in den Alltag und das Training und die Stärkung z.B. durch sogenannte Mikrobewegungen in diversen Übungen, die in die Tiefe gehen.
Wolfgang Schmidbauer erläutert in „Kassandras Schleier“ viele Thesen bezüglich einer Hochbegabung bei Frauen, deren Ausprägungsformen und Problematiken. Die Inhalte teilen sich auf in Thesen oder Themenkomplexe und entsprechende Fallbeispiele oder literarische Herleitungen.
Lauren Groff zeichnet mit ihrem Roman „Licht und Zorn“ wohl tatsächlich ein desaströses Bild einer Ehe. Die Hauptprotagonisten sind Lotto und Mathilde, die sich Hals über Kopf verliebt in ihre Beziehung und Ehe stürzen. Doch beide Figuren haben ihre dunklen Schattenseiten und tragen einigen Ballast aus ihren ganz persönlichen Vergangenheiten mit sich.
Abby Fabiaschi hat wie ich finde mit „Für immer ist die länste Zeit“ einen wunderbaren Roman verfasst, der definitiv das Potenzial hat, unter die Haut zu gehen und es wohl auch erst einmal schafft, das eigene „Denkgetriebe“ in Gang zu setzen..
Erzählt wird in „Der Reisende“ die tragische Flucht des jüdischen Kaufmanns Otto Silbermann im Nazi-Deutschland des Jahres 1938. Packend, düster und unglaublich authentisch beschreibt Ulrich Alexander Boschwitz dabei die Verläufe und zieht den Leser gleich mit in einen Sog aus Angst, Misstrauen und Verunsicherung. Wohin nur? Wem kann man noch trauen?!
Für mich war „Sleeping Beauties“ das 2. Buch von Stephen King, welches ich gelesen habe (wobei man wohl erwähnen muss, dass hier neben dem Senior auch sein Sohn Owen King mitgeschrieben hat). Ich bin also grundsätzlich kein großer „Stephen-King-Fan“, fand aber den Klappentext ziemlich spannend.
Dr. Kazuhiro Nakagawa hat die nach ihr benannte Nakagawa-Methode für ein Leben ohne Brille entwickelt und nun im Buch „Augen Yoga“ ihre Ansätze, Theorien und Übungen zusammengefasst. Ich fand die Inhalte eigentlich durchweg sehr interessant, auch wenn man die tatsächliche Wirkung der praktischen Übungseinheiten wohl zunächst einmal nicht abschätzen kann. Dr.
Mit „König Guu“ ist Adam Stower meiner Meinung nach eine wundervolle Mischung aus Comic und Erzählung gelungen. Ich fand die Zeichnungen, die mich teils an den weichen oder auch verspielten Stil von „Peyo“ erinnerten, sehr passend zur Geschichte des Jungen Ben, seinem Erzfeind Monty und dem kleinen, fantastischen König Guu. Der Aufbau des Buches ist dabei sehr eingängig und kurzweilig.
Wie bringe ich die richtige Ordnung in meine Küche? Oder: Wie strukturiere ich mich im Ganzen neu?! Roberta Schira gibt in ihrem Buch „Magic Kitchen“ viele Antworten und hilft meiner Meinung nach mit zahlreichen Tipps aus. Ich fand die Idee dieses Buches sehr interessant und war überrascht, wie viel man doch selber noch ändern kann.
Jeanette Winterson‘s Roman „Der weite Raum der Zeit“ ist eine moderne Adaption von Shakespeare‘s Werk „Das Wintermärchen“. So weit so gut. Ich fand die Idee grundsätzlich toll und habe mich entsprechend auf das Buch gefreut. Leider bin ich dann jedoch nur sehr schleppend in die Erzählung hinein gekommen und habe mich zunächst auch mit dem Schreibstil der Autorin ein wenig schwer getan.
Ich bin ehrlich gesagt eher zufällig auf Anne Simon‘s Buch „Die Suppen Apotheke“ gestoßen, war aber schon nach den ersten gelesenen Seiten begeistert! Was hier zusammengestellt wurde, ist meiner Meinung nach eine tolle Kombination aus Informativem, Rezepten und allgemeinen Tipps auf Basis alter und neuer Wissensgrundlage.
Schon einmal gleich vorneweg: „Das kleine Buch vom Aufräumen“ von Beth Penn ist wirklich ein sehr kleines Buch, bzw. Büchlein! Es handelt sich um ein kleinformatiges, broschiertes Buch, das gut in die Hosentasche oder Handtasche passen würde - wenn man es denn braucht..
„Herdwärme“ ist ein Buch, das man meines Erachtens einfach lieben muss – zumindest wenn man gerne kocht oder backt.. Okka Rohd lässt im Buch diverse (wohl auch äußerst unterschiedliche) Köche zu Wort kommen, erzählt kleine Anekdoten und gibt damit ganz persönliche Küchengeheimnisse preis.
Gabriele Frankemölle hat in ihrem Buch „Meine besten Rezepte für Slow Cooker & Schongarer“ wohl einige gute Rezepte und auch hilfreiche Tipps für das Slow Cooking zusammengetragen. Das Buch beinhaltet Rezepte für Vorspeisen, Hauptgänge und auch Desserts (sogar Kuchen!) und bietet, wie ich finde, eine überraschend gute Vielfalt & Auswahl.
Endlich einmal ein Plädoyer für den guten & erholsamen Schlaf...
Für mich ist Christine Ranzinger‘s Buch „Yin Yoga“ eine tolle Ergänzung zu einem meiner anderen Yin-Yoga-Bücher. Die Asanas / Stellungen werden hier meiner Meinung nach sehr gut und sauber dargestellt, teils sogar aus der Vogelperspektive (also von oben) gezeigt.
Trevor Noah kannte ich bisher eigentlich nur aus der US-Show „The Daily Show with Trevor Noah“ und hier wiederum nur als Nachfolger von Jon Stewart. Dass er schon zuvor langjähriger Comedian war (der meistens seine Kindheitserlebnisse thematisierte) und zudem nicht einmal aus den USA stammt, sondern Südafrikaner ist, wusste ich nicht.
Prof. Dr. Norbert Fessler legt mit „Rasant entspannt – Muskelentspannung für zwischendurch“, wie ich finde, einen ziemlich brauchbaren, wenn auch recht schlichten Ratgeber vor. Fessler orientiert sich an SeKA (Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeitsprogramme) nach dem Prinzip „entspanntes Bewegen und bewegtem Entspannen“.
Jörg Homering-Elsner hat im Buch „Polizei überwältigt Stofftier“ allerlei witzige Lokalmeldungen zusammengetragen, die in irgendeiner Form verunglückt sind. „Kurioses aus der Presseschau“ oder wie es der Autor selber nennt: „Perlen des Lokaljournalismus“.