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~Der erste Roman „River“ von Donna Milner war so gelungen, dass hohe Erwartungen an den zweiten entstanden. Um es vorweg zu nehmen: Der Tag, an dem Marilyn starb, kommt nicht ganz daran. Aber für sich betrachtet, ist es immer noch ein guter Roman.
~Der Autor mag ein Einzlkind sein, aber ich habe den Eindruck er ist ein Bruder im Geiste von Quentin Tarantino. Was er erzählt, ist bei aller Härte eines Thrillers auch eine echte Familiengeschichte.
Es sind natürlich deutlich gewalttätige Strukturen, die die Familie versteckt hält. Sie bleiben unter sich und das Geschäftliche ihrer Firma nicht nach außen gezeigt.
Der Todesflüsterer des italienischen Autors Donato Carrisi ist ein ausgeklügelter, kleiner Thriller mit Schwerpunkt der Beschreibungen kriminalistischer Ermittlung bei der Suche nach einem Serienmörder.
~Dieses Buch mit dem ungewöhnlichen und langen Titel ist mehr wie ein Sachbuch als wie ein Roman geschrieben, dabei alles andere als trocken.
~Harry Hole ist sicherlich alles andere als ein langweiliger Serienheld. Unkonventionell, unangepasst, meist betrunken. Er ist kaputt! Beyond repair wie er selbst betont.
Und doch zweifelt der Leser nicht daran, dass er der richtige Mann für den Fall ist.
~Die beiden Protagonisten dieses Romans sind Emmi und Leo, die sich das ganze Buch hindurch e-Mails schreiben. Dieser e-Mail-Schlagabtausch ist sowohl gefühlvoll als auch pointiert und witzig.
~Dieses Reisebuch ist mehr als man denkt und noch vielschichtiger als durch die Leseprobe erwartet. Tina Uebel unternimmt eine siebenwöchige Reise durch
Deutschland – Serbien – Bulgarien – Türkei – Iran – Turkmenistan – Usbekistan – Kasachstan – China, um in Shanghai ein Stipendium anzunehmen.
~Das Mädchen mit dem Fingerhut ist ein ca. 6jähriges Kind in einem ihr fremden (offenbar europäischen) Land. Sie ist als Flüchtling allein gelassen worden und nachdem sie anfangs noch von mitfühlenden Leuten versorgt wurde, kam sie schließlich in ein Heim, aus dem sie aber bald zusammen mit zwei Jungen flieht.
~~Mit diesem Buch hatte ich ein kleines Problem. Ich kenne die Bücher des österreichischen Erzählers Arthur Schnitzler nicht besonders gut. Das ist ein kleiner Nachteil, da die Novellen und Stücke inhaltlich bis auf wenige Ausnahmen auch nicht groß inhaltlich vorgestellt werden. Die Biographie hat also kaum den Anspruch, die literarische Bedeutung Schnitzlers rauszuarbeiten.
~~Das Thema „Eine Familie zieht aufs Wasser“ interessiert mich auf Anhieb. Das Sachbuch ist zwar nicht besonders literarisch, auch nur mittelmäßig erzählt, aber es ist auch kein trockener Stoff.
~~„Sie konnten mich nicht töten“ Nachdem ich diese sorgfältig geschriebene Autobiografie durchgelesen habe, bin ich mit dem Titel doch unzufrieden, er klingt zu reißerisch. Dabei bietet das Buch wirklich mehr als nur das Überleben der Autorin bei einem Anschlag in Afghanistan.
~~Die Rosen von Montevideo erzählt eine Familiengeschichte über 4 Generationen in Uruguay, Paraguay und Deutschland.
Das “The Mill River Recluse” ein als Geheimtipp in den USA ein großer Erfolg wurde, wundert mich nicht. Der Roman ist trotz seiner kitschigen Verpackung keine Schmonzette, sonder ein einfühlsames Buch und gut geschrieben. Der Autorin liegen ihre Figuren offensichtlich am Herzen, das spürt man als Leser.
~~Die Intention ein Buch zu schaffen, das Gefühle transportiert halte ich
für sehr positiv und meistens kommt das auch gut rüber.
Ein schön gestaltetes Hardcover, das sich gut im Bücherschrank macht und dass ich ganz gern gelesen habe.
Der Roman erinnert mich nicht zuletzt wegen des Titels an den Ang Lee-Film Der Eissturm.
~~Dieser französische Krimi ist poetisch geschrieben, ohne Melancholie oder Schwermut. Das gefällt mir gut, auch wenn es letztlich nur ein solider Krimi wird.
Der Roman lebt von den Figuren, insbesondere Inspecteur Gilles Sebag.
Neben dem Kriminalfall beschäftigt ihn auch sein Privatleben.
~~Ein anderes Paradies von Chelsey Philpot ist eine Art Gesellschaftsroman für ein jugendliches Publikum zwischen 17 und 27, würde ich einschätzen.
~~Das dunkle Herz der Welt ist ein ambitionierter, ansprechender historischer Roman, der mit dem Schauplatz Osteuropa eine weniger abgegraste Gegend des 15.Jahrhunderts beschreitet. Das hatte mich an dem Buch interessiert.
~~Albertos verlorener Geburtstag ist ein liebevoll gestalteter Roman, warmherzig geschrieben und mit sympathischen Figuren. Hauptfiguren sind der über 70jährige Alberto und sein kleiner Enkel Tino. Die Beziehung zwischen ihnen ist anrührend geschildert und sie vertieft sich auf einer gemeinsamen Reise der Beiden auf den Spuren von Albertos Vergangenheit.