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Dr Mareike Awe verspricht uns, auf unkonventionelle Weise das Wohlfühlgewicht zu erreichen und stellt mit diesem Buch ihr Konzept dazu vor. Dabei hat sie in sechs Kapiteln ihre Gedanken zusammengefasst, wie das zu erreichen wäre, unterstützt durch Schaubilder und kleine Geschichtchen aus ich nenne es jetzt mal milde "ihrem Leben".
Maxwell Cho ist ein FBI-Agent, der seinen freien Tag in seiner alten Heimat auf dem Appalachen-Trail genießen will. Lange dauert das nicht an, denn seine Hündin Kona ist ein Leichenspürhund, die ihn unverhofft zu einem alten Massengrab führt. Sofort wird Senior Special Agent Sayer Altair auf den Cold Case angesetzt.
Alice ist, wie alle diese Mädchen in diesen Büchern, ein ganz normales Mädchen, bis ...
Thomas Piety war drei Jahre im Krieg für die Königin. Siegreich kehren er und seine Männer heim, so siegreich, dass eigentlich alle von ihnen an Kriegskoller leiden. Man hat sie nicht nur ent-, sondern auch sich selbst überlassen. Als sie Pietys Heimat erreichen, muss er feststellen, dass alles, was er sich zuvor aufgebaut hatte, kaputt ist. Seine Geschäfte wurden übernommen oder zerstört.
Marie und Arthur sind Zwillinge. Ihr Vater ist ein berühmter Entdecker, der mit seinem Wolkenschiff auf der Suche nach Südpolaris und schon Monate lang fort ist. Da erhalten sie eines Tages eine schreckliche Nachricht: Ihr Vater ist verschollen, wahrscheinlich tot, und alle seine Besitztümer werden eingezogen, weil er gegen den Ehrenkodex der Entdecker verstoßen hat.
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörbuch, das hier im Archiv nicht zu finden ist oder dank der saublöden Suchfunktion nicht auftaucht.
Zuerst einmal: Vergesst diesen dümmlichen Klappentext. Der hat mit der Handlung so viel zu tun wie ein Einhorn mit dem Reparieren von Uhren. Wahrscheinlich möchte man auf den Aaronovitch-Zug aufspringen, aber so funktioniert das eher schlecht.
Der junge, angehende Dichter Hildegunst von Mythenmetz hat Glück im Unglück gehabt. Obwohl er von dem intriganten Buchhändler und Antiquar Phistomefel Smeik vergiftet und in die Katakomben verbannt wurde, um dort von den Bücherjägern getötet zu werden, wurde er gerettet.
Auf der Lindwurmfeste lebt der blutjunge Dichter (gerade mal 77 Jahre alt) Hildegunst von Mythenmetz. Als sein Dichtpate stirbt, vermacht er ihm ein Manuskript, das einfach nur perfekt ist. Hildegunst will unbedingt herausfinden, wer dieses Manuskript verfasst hat und macht sich deshalb auf den Weg nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher.
Es ist nicht gerade so, dass sich der snobistische, englische Dandy Frey besser in Edinburgh eingelebt hat, und mit seinem polternden, groben Chef McGray kommt er auch noch nicht besser aus. Da werden sie ausgerechnet in die Einrichtung gerufen, in der McGrays jüngere, verrückte Schwester behandelt wird.
In den Rocky Mountains stürzt ein Flugzeug ab. Einzige Überlebende ist die einunddreißigjährige Ally, die zwar voller Verletzungen ist, aber weiß, dass sie verschwinden muss, denn jemand ist hinter ihr her. Sie packt alles ein, was sie gebrauchen kann und verschwindet in der Wildnis, bevor Helfer - oder schlimmer - Verfolger am Unglücksort auftauchen können.
Als ein junger Amerikaner, der in London Kunst studiert hat, ausgerechnet innerhalb der Londoner U-Bahntunnel ermordet wird, ruft man Peter Grant, denn etwas an dem Tod des Mannes ist seltsam. Peter findet auch schnell heraus, was. Die Scherbe, mit der er erstochen wurde, enthält Vestigia, Spuren vergangener Magie.
Am Ende des 18. Jahrhunderts gefällt sich der Mensch darin, des anderen Menschen Teufel zu sein. Ob die Adligen untereinander Intrigen spinnen oder ihre Untertanen versklaven, alles ist ein einziger Reigen aus Gewalt und Macht. 1794 wird der junge Adlige Erik auf die Karibikinsel Saint-Barthélemy geschickt, weil sein Vater verhindern möchte, dass er eine Bauerntochter ehelicht.
Die hochintelligente, aber aus nicht sehr wohlhabenden Verhältnissen stammende Rory hat Riesenglück: Die Eden Academy hat sie angenommen! Wer dort seinen Abschluss macht, hat es eigentlich geschafft, er gehört in die Spitze von Wirtschaft und Politik. Anfangs ist es perfekt auf Eden. Zwar muss sie viel lernen, aber sie hat auch viele Freiheiten.
Der Lemming war früher bei der Polizei, bevor er aus nicht bekannten Gründen entlassen wurde. Jetzt ist er ein mittelalterlicher Mann, für den das Internet Neuland ist und der ein bisschen mit dem Chatspeak seines elfjährigen Sohnes überfordert ist.
Amerika ist gläsern. Vor fünf Jahren, nach einigen katastrophalen Regierungsentscheidungen, wurde das durchgesetzt. Die Menschen werden in zwei Gruppen eingeteilt - die Rationalen und die Emotionalen. Es heißt, dann gibt es nur noch diese beiden Klassen, kein Grund mehr, sich wegen Religion, Rasse oder Geschlecht zu bekämpfen.
Eleanor Wests Haus für Kinder auf Abwegen ist etwas Besonderes. Hier werden Kinder aufgenommen, die Außergewöhnliches erlebt haben, deren Eltern aber glauben, sie haben eine psychische Störung. Doch schon immer sind Kinder hinter Spiegel gestolpert, durch Schränke gegangen, in anderen Welten gelandet. Schon immer kamen sie wieder zurück und erzählten davon.
Nach den besorgniserregenden Vorfällen in den Osterferien in Daisys Elternhaus hat Hazels Vater beschlossen, die beiden Mädchen in den Sommerferien auf eine besondere Reise mitzunehmen. Eine, auf der garantiert nichts passieren kann und sie nichts mit dem undamenhaften Detektivspielen zu tun kriegen. Mit dem Orientexpress nach Istanbul!
Dass ihre Heimatstadt einst von Drachen und ihrem Feuer vernichtet wurde, ist allein Ashas Schuld. Sie hat sich als Kind immer hinausgeschlichen und den Drachen Geschichten erzählt. Mächtige, böse Geschichten, die nicht umsonst verboten waren, denn sie sind gefährlich.
In einem Lilawunderland
als Einhornland recht wohlbekannt
wird flauschigsüß ein Kind gebor'n
mit vier Hufen und 'nem Horn.
Im Gleichschritt nett und immer froh,
Jasagen gilt hier sowieso
und dann auch noch ein ewiger Reim
- das kleine Einhorn sagt jetzt "Nein!"
Pandora und Aspyn sind Zwillinge, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Pandora ist die Schüchterne, Nette, während Aspyn kein Problem hat, jedem ihre Meinung zu verkünden oder peinlich aufzufallen. Was die beiden abgesehen von ihrem Zwillingsband verbindet ist die Tatsache, dass sie zu den Phönixclans gehören.