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Berlin im Jahre 1312. Der Mord an einem Ratsherrn versetzt die Stadt in Aufruhr. Otto Wieprecht, ein Patriziersohn schließt sich der Meinung der anderen Ratsmitglieder nicht an und hält den vermutlichen Mörder, Knochenhauermeister Teggels, schon zu Beginn des Falles für unschuldig. Aus diesem Grunde wird er zum Mordermittler bestimmt.
Für Lucy beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie geht als Hausmädchen in die Toskana und kann ihr „altes“ Leben in London hinter sich lassen. Die Hausherrin, einst eine berühmte Schauspielerin, ist umgeben von Geheimnissen, denen Lucy mit Hilfe eines alten Tagebuches auf die Spur kommt.
Ein mörderischer Brauch, der im Berchtesgadener Land üblich ist. Das Haberfeldtreiben. Jeder, der eine kleinere oder größere „Schweinerei“ verübt, wird sofort von ihnen bestraft. So treiben sie ihr Unwesen, doch als ein Mord geschieht, werden sie für das Verbrechen verantwortlich gemacht, für das sie mal gar nichts können. Wer will ihnen hier diese Sache in die Schuhe schieben?
Isabell ist auf der Suche nach ihrem Bruder, den sie lange Zeit schon nicht gesehen hat. Dabei lernt sie in der Siedlung, in der sie grade wohnt viele Anwohner kennen, vor allem eine ältere Frau, Renate, die Nachbarn beobachtet und einige von ihnen mit ihrem Wissen erpresst.
Kaum zu glauben, dass Männer soviel Angst vor dem Älterwerden haben, schon mit der 40 ist das so ein großes Problem, wo soll das nur hinführen? Ob das richtige da ein Geburtstagsurlaub zum Pseudo-Dreißigsten nach Lloret del Mar ist?
Mia arbeitet am Theater. Sie hat sich ein gutes Leben eingerichtet und einen guten Job. Doch dann beginnt es mit einer Rose hinter dem Scheibenwischer ihres Autos und mit dem Stalker, der sie sogar quer durch die Stadt verfolgt. Der Titel lässt ahnen, dass die ganze Sache wohl mit dem Theater und ihrer Arbeit, bzw. mit einem ihrer Kollegen zu tun haben könnte.
Ein Mann wurde ermordet, wohl ein Racheakt. Denn dieser Mann, Martin Scharner wurde in einem Vergewaltigungsfall freigesprochen. Und nun ist der Vater des damaligen Opfers unter Hauptverdacht. Doch ist das schon die richtige Spur?
Ein toter Kapitän auf seinem Frachtschiff mitten auf der Havel. Er wurde ermordet und hier war auf jeden Fall ein Profi am Werk.
Erste Nachforschungen ergeben, dass der Tote wohl in krumme Geschäfte verwickelt sein musste, denn er wollte schnell viel Geld verdienen, um eine teure OP für seine geliebte kranke Enkelin bezahlen zu können. Wem ist er da nur in die Quere gekommen?
Francine Rivers, mir als Romanautorin schon bekannt, hat hier ein wundervolles Buch geschaffen, das mit 52 Andachten, passenden Erklärungen und wundervollen Naturaufnahmen ganz besonders ist.
Es ist nicht einfach so weg zu lesen, sondern ist durch die passende Anzahl der Texte gut für´s ganze Jahr gedacht und bietet immer wieder neue Impulse.
Der vierte Küstenkrimi der Autorin Angelika Svensson mit den Ermittlerteam Lisa Sanders und Thomas von Fehrbach hat es wieder in sich. Auch wenn man die vorigen Fälle nicht kennt, kommt man mit den sympathischen Charakteren sehr gut klar. Auch ein bisschen Privatleben der Ermittler erfährt man hier.
Coco Chanel, die Geschichte eines beeindruckenden Lebens und Schaffens. Zu Beginn die schlimme Erfahrung, das der Mensch, den sie am meisten liebte, bei einem Unfall ums Leben kam. Beinah zerbricht Coco am Tod ihres Geliebten Boy Capel.
Heutzutage kann man sich das Älterwerden gar nicht erlauben. Früher waren Oma und Opa noch das, was man sich vorstellt. Alt, gern auch mal gebrechlich und trotzdem zufrieden mit der Welt.
Was ist heute? Oma und Opa wollen verreisen, tun alles für die Gesundheit und alt werden soll erst später kommen…
Regionalkrimis haben immer das gewisse Etwas und können den Leser begeistern. War hier genauso, wie erwartet. Die Autorin hat auch gut mit Dialekt gearbeitet und das im genau richtigen Maß, auch für Nichtbayern gut zu verstehen.
Ein kurzer Krimi, der es aber in sich hat.
Kriminalkommissarin Mira Jäger ist grade aus dem Urlaub zurück, als im Ennert in Bonn-Beuel gleich mehrere Morde geschehen. Der erste Tote war ein Bekannter von ihr und viele Erinnerungen an die Vergangenheit kommen auf. Gibt es hier auch Verbindungen zu den folgenden Morden? Mira hat viel zu tun.
Es geht wieder nach Zons, im Wechsel in Vergangenheit und Gegenwart. Das Zeitspiel gefällt mir sehr gut.
Auf der Party zum 10. Hochzeitstag von Bernd und Claudia Bödecker sollte es eigentlich sehr ausgelassen zugehen, doch dann pöbelt der Schriftsteller Philipp Scharner betrunken herum und wird vom Gastgeber rausgeschmissen. Als Bödecker kurz darauf zusammengeschlagen wird, verdächtigt man sofort Scharner.
Was war ich hier gespannt, wie die neue Reihe von der Autorin Lotte Minck sein wird, mir war sie schon bekannt durch die Krimödienreihe um Loretta Luchs. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ein Praktikant stürzt mitten in der Nacht in eine ungesicherte Baugrube. Seine Vorgesetzte Carola Wolf macht grad eine Runde mit ihrem Hund und findet ihn schwer verletzt auf.
Taxifahrer Torsten Granzow befördert einen Fahrgast, der am nächsten Tag tot aufgefunden wird, natürlich wird er sofort des Mordes verdächtigt. Das Taxi hatte er allerdings lebend verlassen, doch seine Unschuld muss nun erst mal bewiesen werden. Ein paar krumme Geschäfte macht er ja doch auch, gerade soll er ein paar besondere Fahrgäste für seinen Onkel befördern.
Die Gier nach Geld und das Verlieren von einer großen Menge desselben bringen die Menschen um. Meist jedoch nur die, die das Ganze verschuldet haben.
Dieser Thriller behandelt das Thema ganz gut und lässt den Leser hinter die Kulissen schauen.