Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sofia erbt einen Campingplatz und zieht kurzerhand auf den Platz um den Verkauf in Gang zu bringen.
Ein Video im Internet zeigt einen Mord. Kurz vor dem Tod flüstert der Mörder der jungen Frau etwas ins Ohr. Während der Ermittlungen tauchen immer wieder erschreckende Videos auf und immer mehr Opfer gibt es. Ein sehr schwieriger Fall, bzw. mehrere Fälle, denn ob es eine Verbindung gibt, ist nicht klar.
Das Leben in Nürnberg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges war nicht leicht. Die Geschichte zeigt, wie Anna als Hauptcharakter sich in dieser Zeit gut durchsetzt. Die Papiermühle der Familie möchte sie mit aller Kraft erhalten, ihre Mittel sind aber nicht ganz so legal, dafür ist sie immer taff und lässt sich niemals unterkriegen.
Mal was ganz anderes, auch anders, als ich erwartet hatte, trotz der genauen Vorankündigung.
Der Schreibstil ist gut und wird den Leser fesseln. Das ganze spannend und keinesfalls unblutig. Ein Mörder, ein Junge und seine Mutter und eine große Rolle spielt des Mörders Schatten.
Empfehlenswert!
Eigentlich möchte Ines Fox mit ihrem Freund Dr. Frieder Urlaub machen. Aber ein spannender Mordfall kommt ihr mal wieder dazwischen. Bei einem romantischen Ausflug wird ein junges Paar ermordet, eine merkwürdige Szenerie. Klar, dass Ines zufällig vor Ort ist und wie könnte es anders sein, hängt sie sich verbotenerweise in die Ermittlungen und wieder auf ihre ganz spezielle Art.
Märchenhafte Geschichte für eine schöne humorige Lesezeit.
Der Vereinscup steht bevor und das ist ein wichtiges Ereignis und eigentlich sind alle guter Dinge, doch es gibt auch Streit und Differenzen. Schließlich sind die Reiter auch Konkurrenten. Neben Spannung und viel Pferdegeschichte kommt der Spaß nicht zu kurz. Witzige Szenen mit der altbekannten Freundesgruppe, die hier schon im sechsten Buch fest zusammenhalten.
Gute alte und vor allem richtig witzige Comedy. Harald Schmidt mit seinen älteren Sketchen ist sehr überzeugend. Schön, wie er über verschiedene Institutionen herzieht, mit so viel gutem Witz. Highlight für mich die Reich-Ranicki-Telefonbuch-Rezension. Wer auf solche Texte kommt, hat großes Können.
Ben Valdern ist ein neuer Charakter des Autoren, der mir gleich sympathisch wurde. Da ich die „Herbert“-Reihe verschlungen habe, war ich sehr gespannt.
Hier zeigt sich sehr speziell, wie Gott uns auf schwierige Situationen im Leben vorbereiten kann und in dem Fall von Antoinette Tuff auch tut.
Ein Manga, doppelt dick, da einmal in deutscher Sprache und zur Hälfte in chinesisch verfasst. Die Geschichte dreht sich um zwei Geschwister, die sich bisher noch nicht kennen, sondern erst nach dem Tod des gemeinsamen Vaters aufeinandertreffen.
Guter Titel, gute Erkenntnis. Sicher ist es nicht immer so. Im Fall von Alexandra, die sich von ihrem Mann Holger trennen sollte, ist es auf jeden Fall die beste Lösung. Alexandra versucht alles, schluckt jede Demütigung von ihrem „liebenden“ Gatten, obwohl ihre Chefin/Freundin schon lange versucht, ihr die Augen zu öffnen.
Ein idyllisches Fleckchen Erde, Ostfriesland. Bis eine junge Frau tot im Watt gefunden wird. Und ausgerechnet Tanja, die mit ihrem Begleiter die Leiche fand, ist kurz darauf verschwunden.
Der zweite Fall mit Kommissar Malte Jacobsen. Auch wenn man den ersten Fall nicht kennt, kommt man gut klar.
18 historische Krimis mit Spannung und Gänsehautfeeling.
Hier sollte man vielleicht jeden Krimi einzeln für sich lesen und wirken lassen. Spannende Lektüre auf jeden Fall für alle Inselliebhaber, die wissen, dass Mallorca mehr zu bieten als Ballermann und Strandurlaub. Früher ging es hier eindeutig spannender zu.
Schlimmer kann es einem Menschen nicht widerfahren. Erik Donner hat seine Tochter verloren, seine Frau ist verschwunden. Selbst hat er schlimme Verletzungen erlitten und ist nun eher für die langweilige Schreibtischarbeit zuständig.
Der Journalist Eric Teubner möchte ein Buch schreiben über einen Vermisstenfall, der schon 15 Jahre zurückliegt. Damals verschwand Janina Nossak, eine junge aufstrebende Künstlerin, direkt nach einem Konzert. Der Detektiv Frank Jensen suchte damals erfolglos nach der jungen Frau. Inzwischen ist Jensen todkrank und gemeinsam mit Teubner ermittelt er nun weiter.
„Montagsnächte“ ist die Vorgeschichte, die nun hier fortgesetzt wird. Wieder die Hauptpersonen Ania, Brit und Suse und ihre Entwicklung in der Wendezeit. Der Titel ist sehr gut gewählt, ein so genanntes Zwischenland, die Entwicklungszeit von zwei verschiedenen Ländern zu einem Ganzen.
Auch dieser Fall des Commissario Caselli liest sich wieder gut und recht flott. Man muss die Vorgänger nicht gelesen haben, um sich einzufinden.
Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die weiß, dass sie bald stirbt und ihre beiden Töchter zurücklassen muss. Mit viel Kraft und Durchhaltevermögen startet sie ihre letzte wichtige Mission. Sie schreibt Briefe für ihre Töchter und bereitet Geschenke für sie vor. Jedes Jahr zu ihren Geburtstagen werden sie diese bekommen und so die tiefe Verbindung zu ihrer Mama erhalten können.