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In ihrem neuen Roman "Das weibliche Prinzip" erzählt Meg Wolitzer von mehrern Jahren im Leben von Greer Kadetsky, angefangen bei ihrer Zeit als Collegestudentin über ihre Tätigkeit bei der Frauenrechtlerin Faith Frank und darüber hinaus.
"Häuser aus Sand" ist der erste auf Deutsch erschienene Roman der palästinensisch-amerikanischen Schriftstellerin Hala Alyan. Sie schildert darin mehrere Jahrzehnte der Geschichte der Familie Yacoub, die im Zuge des Sechstagekriegs aus Palästina flieht.
"Kleine Feuer überall" ist der zweite Roman der amerikanischen Autorin Celeste Ng und wirft einen präzisen Blick hinter die Fassade einer Vorstadtidylle.
"Die Geschichte des Wassers" ist nach "Die Geschichte der Bienen" der zweite von vier Romanen zum Thema Umwelt von Maja Lunde, lässt sich aber auch ohne Kenntnis des ersten Buchs sehr gut lesen.
Es gibt Krimis, die so spannend sind, dass ich sie innerhalb kürzester Zeit verschlinge - auf diese Liste gehört nun auch "Die Eishexe" von Camilla Läckberg.
Es handelt sich dabei um das zehnte Buch aus der Reihe um die Journalistin Erica Falck und den Polizisten Patrik Hedström, die im Fall eines verschwundenen kleinen Mädchens ermitteln.
Menasse greift in seinem Roman "Die Hauptstadt" das aktuelle Thema Europa auf, und das in gleich mehreren Handlungssträngen: Es passiert ein Mord, doch dem zuständigen Kommissar wird der Fall entzogen - scheinbar, weil es den Mord einfach nicht geben darf.
"Hygge" von Jonny Jackson und Elias Larsen will dem Leser das gleichnamige dänische Konzept, welches in etwa Gemütlichkeit bedeutet, näher bringen - und das gelingt mit diesem hübschen Buch recht gut.
Franzobels "Das Floß der Medusa" befasst sich in Romanform mit einer Schiffskatastrophe vor fast 200 Jahren und den grausamen Ereignissen auf dem titelgebenden Floß.
"Totenkalt" von Stuart MacBride ist der zehnte Fall für den schottischen Ermittler Logan McRae. Das Buch wird im Klappentext als rau und ungeschminkt beworben und falls damit Ton und Schreibstil gemeint sind, ist das noch stark untertrieben.
"Gray" von Leonie Swann wird aus der Perspektive von Augustus Huff erzählt, seines Zeichens Dozent in Cambridge. Er ermittelt im Todesfall eines seiner Studenten. Ständige Begleitung und mehr oder minder hilfreich ist dabei Gray, der titelgebende Graupapagei des Toten.
"The sun is also a star" von Nicola Yoon ist ein Buch über die Liebe an einem einzigen Tag, das sich auf positive Art von den üblichen Young Adult-Klischees abhebt.
"Im Licht des Augenblicks" von Garth Stein ist eine interessante Kombination aus Familiendrama und Geistergeschichte, erzählt aus der Perspektive des vierzehnjährigen Trevor Riddell.
"BookLess - Wörter durchfluten die Zeit" ist der erste Teil einer Trilogie von Marah Woolf und hat eine vielversprechende Grundidee - ein Buch über Bücher, die Hauptfigur Lucy kann mit den Büchern kommunizieren und hat eine besondere Beziehung zu ihnen. Was das Genre angeht, würde ich es als Young Adult und Fantasy einordnen. Das Buch liest sich flüssig und schnell.