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Die originale Rezension findest du hier.
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Marc Elsberg ist ein deutscher Autor, der bekannt ist durch seine Wirtschaftsthriller. Sein Debütroman „Blackout“ brach nicht nur hierzulande Rekorde, sondern ist auch international erfolgreich. Bisher habe ich nur „Zero – Sie wissen, was du tust“ gelesen und für gut befunden. Ein spannendes Thema wurde in einem smarten Umfeld gelungen umgesetzt.
Stephen King gehört mit über 400 Millionen verkauften Büchern zu den erfolgreichsten gegenwärtigen Autoren. Bekanntheit erreichte er v.a. durch seine zahlreichen Horrorromane wie beispielsweise „Es“, „Friedhof der Kuscheltiere“ oder auch „Carrie“.
Gelb, Smiley, und ein Satz, der in zahlreichen Videos auftaucht – alles Erkennungszeichen des berühmten deutschen YouTubers ConCrafter aka Luca, der vor kurzem die 3-Millionen-Abonnenten-Marke überschritten hat. All diese Zeichen sind nun auch auf dem Cover seines zweiten Buches, „Hallo, mein Name ist Luca“, zu finden.
„…der absolute Wahnsinn!“ Mit diesen Worten bezeichnete ich im Oktober vorletzten Jahres ihr Vorgängerwerk „Die Mühle“ von Elisabeth Herrmann. Nun legt sie, zwei Silvester später, ihren nächsten Thriller „Zartbittertod“ nach. Selbstverständlich war meine Erwartungshaltung, mit der ich dem Buch begegnet bin, ziemlich hoch.
Wenn ein lebensgefährliches Virus ausbricht und sich in kurzer Zeit auf dem gesamten Erdkreis verbreitet, dann ist sicherlich das Interesse der Leser, die ihre Freude an Weltuntergangsszenarien finden, geweckt.
Vorliegendes Buch ist die Ergänzung zu dem 2014 erschienenen Jugendbuch „Letztendlich sind wir dem Universum egal“, welches ich ebenfalls rezensiert – und für sehr gut befunden habe.
Sehr simples, aber hübsch anzusehendes Cover; herausstechender, dezenter orangefarbener Buchschnitt und eine Aufmachung in Gedichtform – das war mein erster Eindruck, als ich das Buch „Nicu & Jess“ von Sarah Crossan und Brian Conaghan in Händen hielt. Ob das Innere mit den Besonderheiten der Aufmachung mithalten kann, erfahrt ihr in der folgenden Rezension.
„[…] selbst ein Stück Pizza kann verbinden.“ (S.196, „Der Lukas Rieger Code“)
Eine Mischung aus „Riverdale“ und „Tote Mädchen lügen nicht“ mit einem Hauch „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“, ja, so kommt der neue Jugendthriller „Dunkelschwester“ von Kara Thomas aus dem Heyne-fliegt-Verlag daher, zu welchem mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde.
„Jede Menge Schlachten und schöne Einfälle – ein echter Page-Turner.“
Was der Klappentext verspricht, kam mir ziemlich vielversprechend vor, da ich solche Art von Büchern noch nicht so oft genossen habe und interessiert daran war, wie die beiden niederländischen Autoren diesen doch schweren Stoff an den Leser bringen.