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Ich hatte mal wieder Lust auf einen guten, spannenden und beklemmenden Thriller. Das war der Grund, weshalb ich den Titel „Nachts in meinem Haus“ von Sabine Thiesler anfragte. Das Buch kam an und es lag auch gar nicht erst lange auf meinem SuB, sondern wurde schnell und innerhalb eines Tages ausgelesen.
Innerhalb einer Trilogie hat es der zweite Band immer am schwersten, das ist allgemein bekannt. Er muss den undankbarsten Job erledigen, indem er den Auftakt, in welchem die neue Welt eingeführt wird und die Handlung an Fahrt aufnimmt, und das große Finale, in dem die Zustände nochmals zugespitzt werden und sich die Handlung ihrem Höhepunkt nähert, bevor sie endet, verbinden muss.
Da ich vorliegendes Buch schon öfter auf Instagram gesehen habe und darüber nur Positives berichtet wurde, entschloss ich kurzerhand, ein Leseexemplar dazu auf dem Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House zu bestellen.
An dieses Buch bin ich ohne jegliche Erwartungshaltung herangegangen. Ich hatte keine Ahnung, wo mich diese Reise hinführen würde. Im Vorfeld habe ich mich doch über das Buch informiert, so ist mir aber nur im Gedächtnis hängen geblieben, dass es von den meisten Menschen recht gut bewertet wurde.
Dieses wunderschöne Cover lachte mir nun schon seit einigen Wochen aus meinem Bücherregal entgegen, deswegen dachte ich mir kurzerhand, dass es nun an der Zeit wäre, es auch zu lesen.
Bei meiner Recherche, die ich meistens betreibe, bevor ich ein Buch beginne, zu lesen, fand ich heraus, dass diesem Kriminalroman eine britische Serie namens „Death In Paradise“ zugrunde liegt, die ich noch nicht gesehen habe und in naher Zukunft auch nicht sehen werde. Der Autor dieses Romans ist auch der Autor des Drehbuchs dieser Serie, in der es um den Inspektor Richard Poole geht.
Was habe ich mich auf dieses Buch doch gefreut! Nachdem ich den Trailer zur gleichnamigen Buchverfilmung gesehen habe, die dieses Jahr ins Kino kommen sollte, war ich sofort interessiert an dieser Trilogie und habe kurzerhand beschlossen, diese beim Droemer-Knaur-Verlag anzufragen, der sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Dieses schöne Buch habe ich freundlicherweise vom Magellan-Verlag zur Verfügung gestellt bekommen, und nun schon vor einiger Zeit ausgelesen. Ein Buch zu bewerten, dessen Beendigung bereits einige Wochen zurückliegt, ist nicht die einfachste Aufgabe, die es auf der ganzen, weiten Welt zu bewältigen gilt.
Ich kann mich all den vorangehenden positiven Rezensionen zu vorliegendem Buch nur anschließen. „Viel näher als zu nah“, welches als un- und außergewöhnliche Liebesgeschichte beworben wird, ist tatsächlich einen zweiten Hingucker wert. Was das Buch alles richtig und vielleicht auch falsch macht, erfahrt ihr in der folgenden Rezension.
Was wünsche ich mir doch, wieder Kind zu sein, um verborgene und geheimnisvolle Welten entdecken zu können, immer auf der Spur nach neuem Wissen!
Diese Kinderbuchreihe zählt noch gar nicht so viele Jahre und hat enorme Erfolge aufzuweisen. Nun ist doch tatsächlich schon der zwölfte Band erschienen, und trotz dass Jeff Kinney den ersten Teil vor gar nicht allzu langer Zeit veröffentlicht hat, fühlt es sich an, als hätten Greg, Rupert & Co. meine komplette Kindheit begleitet.
Da ich schon einige Bücher von dem Autor Kevin Brooks gelesen – und diese ganz unterschiedlich bewertet habe, war ich neugierig, wie mich sein neuestes Werk, „Born Scared“, überzeugen kann. Aus dem Klappentext konnte ich lediglich herauslesen, dass es um einen Jungen handelt, der mit einer Krankheit zu kämpfen hat, die ihn ständig an unglaublichen Angstgefühlen leiden lässt.
Das Kälte ausstrahlende Cover und der dazu passende Titel haben mich in der frostigen Jahreszeit, in welcher wir uns derzeit befinden, dazu verleitet, das Jugendbuchdebüt „Winterzeit“ des schwedischen Autoren Christoffer Carlsson zu lesen. Der Klappentext des Buches versprach ein kurzweiliges, aber fesselndes Lesevergnügen.
Alle Jahre wieder gibt es die Weihnachtszeit. Weg vom hektischen, stressigen Alltag hin zur Besinnlichkeit, zum familiären Zusammensein und zum Feiern eines gemütlichen Festes.
Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Mit einem lachenden, weil ich gerne an das tolle Team rund um die Agentur "Lockwood & Co." denke, welche ich bereits durch vier grandiose Bücher begleiten durfte, und einem weinenden Auge, als ich hörte, dass dieser Band tatsächlich der Letzte der Reihe sein wird.
Das Buch hat mich schon eher gefesselt, als ich es angefangen habe zu lesen. Das liegt daran, dass ich Teilnehmer eines Philosophie-Enrichment-Kurses war, in welchem wir auch mehrere Filme nach Moral und Ethik und sonstigen philosophischen Werten analysiert haben. „Alles, was wir geben mussten“ war einer dieser Filme.
„Es wird eine Reise in die verborgene Welt des Bahnhofs. Voller Glück. Voller Verzweiflung. Und intensiver als jeder Abschied.“ Eine solche emotionale Achterbahnfahrt verspricht der Klappentext zu Christoph Scheurings neuem Werk „echt“.
Ein Buch, das aufrüttelt und bewegt – vom Jugendliteraturpreisträger 2016! Dies verpsricht uns der Klappentext des kleinen Büchleins „Was kann einer schon tun?“ von Peer Martin. Eine nette Umschreibung im zweiten Teil des zitierten Satzes, sodass man auf den ersten Blick denkt, das Buch hätte den Jugendliteraturpreis gewonnen.
Von dem Autor, aus dessen Feder das Buch stammt, welches ich heute rezensieren möchte, habe ich bereits ein Schriftstück rezensiert und es, vor allem durch seine Kurzweile, für gut befunden. Ob sich dieser Eindruck auch auf sein Buch „Schrei“ übertragen lässt, seht ihr in der folgenden Rezension.