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Das Ehepaar Giovanna und Tom Fletcher entwerfen in ihrem gemeinsamen Werk „Eve of Man – Die letzte Frau“ die bedrückende Vision einer Gesellschaft, die keine Frauen mehr gebären kann.
Science-Fiction-Autoren entwerfen in ihren Büchern oftmals ein futuristisches Bildnis: Wie werden sich technische Entwicklungen, menschliche Entscheidungen und umwelttechnische Faktoren verändern – ja, wie sieht das Leben in der Zukunft aus?
Es ist zweifelsohne ein waschechter Publikumsliebling – mit zahlreichen Preisen überschüttet und auch in der Bloggerlandschaft hochgepriesen: Die Rede ist von Becky Albertallis Debütroman „Simon vs. the homo sapiens agenda“; im Deutschen „Nur drei Worte“.
Im direkten Anschluss an den ersten Band schreibe ich nun meine Rezension zum Mittelteil der Jugendbuchtrilogie „Evolution“, der den Titel „Der Turm der Gefangenen“ trägt.
Im deutschen Sprachgebrauch definiert der Begriff „Evolution“ allgemein die langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung besonders großer oder großräumiger Zusammenhänge.
Holly Bourne ist Autorin der großen „Spinster Girls“-Trilogie, die im dtv-Verlag erschienen ist. Jeder Band wird aus der Perspektive eines der drei Mitglieder des ursprünglichen „Spinster Clubs“ erzählt – einer Gruppe, die sich über alltägliche Probleme eines weiblichen Menschen austauschen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo ich bei dieser Rezension anfangen soll: Im Februar erschien im Oetinger Taschenbuchverlag ein Buch, das meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat – ein Buch, das mich vollkommen überrumpelt hat und auf dessen Wucht ich nicht gefasst war. So ist diese Rezension weniger eine kritische Bewertung als vielmehr eine Buchempfehlung anzusehen.
2010 erschien ihr erster und bis heute wahrscheinlich auch berühmtester Roman; er wurde u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und zudem heute auch gerne als Schullektüre verwendet. Gleich nach Erscheinungsdatum habe ich „Erebos“ gelesen und seitdem hat Star-Autorin Ursula Poznanski bei mir eine Art Abonnement sicher, was ihre jährlichen Veröffentlichungen anbelangt.
Für mich gehört „Stranger Things“ zweifelsohne zu den besten Serien, die momentan auf dem Markt abrufbar sind. Von der ersten Episode an konnten mich die Macher durch die düstere 80er-Jahre-Atmosphäre, die an Werke wie „Stephen Kings Es“ erinnert, facettenreiche und glaubwürdige Charaktere und eine auf mehreren Ebenen vielschichtige Handlungsentwicklung begeistern und fesseln.
Wohl einer der berühmtesten Vertreter der Horrorliteratur gerät derzeit durch die zweigeteilte Neuverfilmung stark in das öffentliche Interesse zurück: Mit dem über fünfzehnhundert Seiten starken Roman „Es“ liefert der US-amerikanische Autor Stephen King ein schon durch die Wucht seines Umfangs beeindruckendes Werk, das sich verschiedener Genres geschickt bedient und eine fesselnde, rasante Han
Adriana Popescu hat vergangenen Sommer etwas geschafft, was nur wenigen Autoren gelingt. Mit ihrem Werk „Mein Sommer auf dem Mond“ erschuf sie Protagonisten, mit denen ich mitleiden, mitlachen und mitwachsen konnte.
„Es war einmal…“ – Diese Phrase leitet nicht selten Märchen und Sagen ein und entführt ihre meist jungen Zuhörer mit den magischen drei Worten in eine fantasievolle Welt.
Essenziell für die Qualität einer jeder Buchbesprechung ist wie bei jedem gärenden Wein die Dauer, die man zwischen dem Beenden der Lektüre und dem Verfassen der Rezension verstreichen lässt. „Borderland“ von Peter Schwindt ist ein Jugendbuch aus dem Fischer-Verlag, auf das ich direkt durch das wunderschön gestaltete Buchcover aufmerksam geworden bin.
Im Rahmen der Aktionswoche, die der Arena-Verlag in Kooperation mit der Autorin Tania Witte zu dem frisch erschienenen Titel „Die Stille zwischen den Sekunden“ veranstaltet, veröffentlichte ich vor nur wenigen Tagen einen persönlichen Blogbeitrag, in dem ich über das Thema „Social Media“ sinniere, sowohl über die Erkenntnisse, die ich aus der Lektüre gewinnen konnte, als auch über meine eigenen
Der Psychothriller bezeichnet per definitionem ein Subgenre des Literaturgenres Thriller. Von seiner Übergattung unterscheidet er sich insofern, dass der sich zwischen den Hauptfiguren entfaltende Konflikt „eher geistig oder emotional als physisch“ ist.
Ein Buch, bestehend aus neunzehn Kurzgeschichten – „Ghost Writer“ ist eine breit gefächerte Ansammlung an als „unheimlich“ betitelten Gruselgeschichten des österreichischen Schriftstellers Andreas Gruber.
Der „Roadmovie“ definiert ein Filmgenre, in dem oftmals eine Reise als Metapher für die Suche nach Freiheit und der eigenen Identität des Protagonisten dargestellt wird. Spätestens mit Herrndorfs „Tschick“ hat sich auch in Deutschland der Roadmovie-Roman durchgesetzt und erfreut sich großer Beliebtheit.
„Stranger Things“ ist zweifelsohne eine der momentan populärsten Serien und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Eine dritte Staffel des Erfolgsrezepts steht ab dem vierten Juli diesen Jahres in den Startlöchern, die vierte und letzte ist schon bestätigt.
Vielleicht hast du es mitbekommen: Meine zuletzt rezensierten Bücher, „Arena“ und „Ein wirklich erstaunliches Ding“, thematisieren beide die Entwicklung moderner Technik und gehen beide stark auf den Umgang mit sozialen Medien und den Druck, der daraus entsteht, ein. Vor einigen Tagen ist im dtv-junior-Verlag der Auftakt zu einer Jugendthriller-Reihe namens „Cainstorm Island“ erschienen.