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Und in allen Schichten: auch wenn die Engländer angenommen hatten, dass der "Große Krieg", uns als der Erste Weltkrieg bekannt, das schlimmste ist, was passieren könnte, müssen sie nur 21 Jahre später feststellen, dass es mindestens genauso schlimm weitergeht. Nur anders.
Wir begegnen hier Sidney, die sehr jung ihre Mutter Ila verlor - inzwischen ist sie Mitte vierzig und denkt immer noch an sie. Nein, es ist mehr: sie begleitet sie auf Schritt und tritt, ebenso wie ihren Vater Howard: auch er hat Ila nie vergessen und kann nicht ohne sie sein. Niemals.
Soviel glaube ich im Vorfeld sagen zu können, ohne dass diese Behauptung gänzlich aus der Luft gegriffen ist. damit Dadurch würde die Botschaft nämlich gänzlich überbewertet und das Buch in eine Psycho-Schublade gesteckt, in die es meiner Ansicht nach ganz und gar nicht hineingehört. Aber offenbar passt gerade das für den Autor selbst geradezu perfekt.
Eine merkwürdige Zufallsbegegnung mitten im Wald
Was für ein Buch! Hier beschreiben Menschen, was Stille für sie bedeutet. Es sind Menschen, die besonderes erlebt oder ungewöhnliche Berufe ergriffen haben. Auch blickt ein jeder auf eine ganz besondere Art auf die Welt und sein leben.
Das ist nicht einfach, wie man es sich denken kann - unerwartet kommt die junge schottische Lehrerin und Idealistin Marion Crawford zu Beginn der 1930er Jahre dem Thron ganz nahe.
Wir treffen auf Polly Flint in ihrer frühesten Jugend, als sie sechsjährig bei ihren alten und frommen Tanten im gelben Haus landet. Wo sie bald - ohne es so festzumachen - spürt, dass man auch auf konventionelle Art unkonventionell und bei sich selbst bleiben kann.
Lily Brett ist wirklich eine der charmantesten Autorinnen, die ich kenne - selbst ihre Anekdoten über schwabbelige Arme (die ihr Enkel an ihr feststellt) und über Gespräche mit und über Gott und die Welt können mich endlos begeistern! Alles ein bisschen anders, wenn man älter wird, auch bei der so charismatischen Frau Brett.
Hier geht es um Cornelia, eine Frau in ihren Vierzigern, geschieden, Mutter und Physiotherapeutin. Und um ihre Mutter Elisabeth, die bei den Kindern in Stuttgart blebt, während sich Cornelia in die Staaten begibt, um einem Kapitel der Familiengeschichte nachzuspüren.
Diese wurden von einem wirklich großen Briten gesandt, nämlich von C.S. Lewis: Literaturprofessor, Theologe und Autor großartiger, ewig aktueller Werke, allem voran der "Chroniken von Narnia".
Nein, alles andere als das, denn bereits die Anreise der drei Freundinnnen gestaltet sich komplex und schwierig. Die drei sind übriggeblieben von einem Vierergrüppchen, dessen warmherzigstes - so scheint es - Mitglied vor einem Jahr verstorben ist.
Aber auch zwischenmenschlicher Werkschätzung begegnet der junge Georg auf seinem Weg als Student nach Marburg. Aus einem kleinen Dorf kommend, in dem er Angst und Schrecken erlebt, hätte er im Leben nicht gedacht, dass er einmal Theologie studieren darf, doch das Leben nimmt seltsame Wege.
So sind die Rezeptvorschläge der Kochbuchautorin Donna Hay, wobei Grün nicht immer die Farbe, immer jedoch die Frische in jeglicher Hinsicht meint. Und den Leser häufig überrascht, so mit dem supergrünen gebackenen Risotto. Wer nämlich wie ich Risotti liebt, weiß, wie nervig oft die viele Rührerei ist und wie höllisch man aufpassen muss, damit nichts anbrennt.
Ein wundervolles Bilderbuch, das Jahrhunderte, ja Jahrtausende altes Wissen in sich trägt - ein Buch, das für junge Mädchen, junge Frauen erarbeitet wurde, die sich ihrer Kraft besinnen sollten (und wollten).
Den gehen die drei Smythes: Vater John mit seinen beiden Kindern Cathy und Daniel. Sie sind nach Yorkshire gezogen, mitten in die Wälder, haben ein eigenes Haus gebaut. Doch es gibt jemanden, nämlich den Besitzer des Waldes, dem das überhaupt nicht passt. Mehrfach versucht er, die Familie dort herauszubekommen. Doch auch diese hat Unterstützer auf ihrer Seite.
Denn die Lieder hallen nicht gerade leise aus dem Buch! Aus meiner Sicht könnte das ruhig ein wenig leiser eingestellt sein, so dass das Kind mit seiner Beschallung nicht die Familie terrorisiert!
lässt der Anblick der delikaten Gerichte hier im Kochbuch! Sila Sahin, die mir eher nicht bekannt war, scheint ein Multitalent zu sein! Und eine ihrer Leidenschaften, nämlich die Kochkunst, trifft genau meinen Geschmack!
Das Leben der ruhigen und empfindsamen Lana wird durcheinander gewirbelt: nicht nur soll sie offenbar gekidnappt werden - eine Aktion, der sie sich erfolgreich widersetzt, nein, der Amerikaner Connor beschuldigt sie zudem, als Hehlerin tätig zu sein: sie soll mit wertvollen Gemälden, die seinen jüdischen Großeltern einst von den Nationalsozialisten genommen wurden, handeln.
Auch wenn Casey so ziemlich am Boden ist: ihre Mutter ist vor kurzem unerwartet gestorben, ihr Vater hat anderes, das ihm wichtiger ist als sie - vor allem ihre sogenannte Stiefmutter, die aus seiner Sicht den Ring seiner ersten Frau und Caseys Mutter erben soll.