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In dem Buch "Fünf Tage im Mai" begleitet der Leser ein Mädchen und ihren Urgroßvater auf ihrem Weg durch die Zeit. Ihre Beziehung ist sehr innig und man merkt, wie beide aneinander hängen. Dies wird hier sehr gut beschrieben und man merkt, einer ist ohne den anderen nichts.
"Sturmwächter" ist mehr als "nur" ein Kinder-/Jugendbuch. Es ist ein Buch, das ich als Erwachsene ebenfalls sehr gern gelesen habe. Mir gefiel es, wie Fionn langsam hinter das Geheimnis kommt, das sein Großvater hütet, wie er selbst damit experimentiert und er gemeinsam mit seinem Großvater die Geschichte der Insel entdeckt. Und schließlich seine wahre Bestimmung erfährt.
Natalie und ihr Großvater reisen um die Welg. Sie entschlüsseln astronomische Geheimnisse. Doch dann wird ihr Großvater von einer in Kutten gewandeten Personengruppe entführt. Gemeinsam mit Giles macht sie sich auf die Suche nach ihm.
Dieses Buch thematisiert die Verdingkinder der Schweiz anhand von zwei Schwestern, die früh von ihrer Mutter getrennt wurden und auseinandergerissen wurden. Beide kamen in unterschiedlichen Familien unter. Dieses Thema hat mich sehr bewegt, habe ich doch noch nie von Verdingkindern gehört. Ums so erstaunlicher ist dies, da das Schicksal dieser Kinder noch gar nicht so lange her ist.
Eine stillgelegte Fabrik, der Betreiber tot im Wohnhaus und im Zwinger ein halb verhungerter Hund - bei ihm menschliche Knochen. Einige Leichen können identifiziert werden. Allesamt Frauen, die vor Jahren an einem Sonntag im Mai verschwanden. Ein neuer, dringender Fall für Pia Sander, denn bald ist Mai...
Was war ich von diesem Buch überrascht! Ich hatte ein humorvolles, lustiges und phantasievolles Buch erwartet. Phantasievoll ist es wirklich. Humorvoll und lustig - nein. Es ist ein sehr ernsthaftes Buch und regt zum Nachdenken an. Es ist sehr bewegend, wie Narbe ihre Welt sieht und langsam Vertrauen zu Max bekommt. Und rührend, wie Max sich bemüht, seine Familie zu finden.
Familie Birch verbringt die Weihnachtsfeiertage auf ihrem Landsitz. Doch dieses Jahr unter strengen Bedingungen, denn die älteste Tochter Olivia kommt über Weihnachten aus Liberia zurück, wo sie als Ärztin in einem Lager hilft, das höchst ansteckende Hag-Virus zu bekämpfen. Nun muß die ganze Familie mit unter Quarantäne gestellt werden. Familie Birch darf ihr Haus nicht verlassen.
Sophie bekommt am Tag der Beerdigung ihres tödlich verunglückten Verloben Maximilian die Flugtickets für die geplante Hochzeitsreise nach Bali zugesandt. Sie entschließt sich, diese Reise nun allein anzutreten. Im Flugzeug der Schock: Auf dem Platz neben ihr sitzt der Fotograf Niklas. Maximilians Platz wurde neu vergeben. Sophie errichtet eine innere Mauer, blockt jeden Kontakt ab.
Mareike Guhr nimmt den Leser mit diesem Buch mit auf ihre große Reise - mit dem Boot rund um die Welt. Man erlebt fremde, exotische Länder, andere Kulturen und exotische Tiere und Landschaften. Mit diesem Buch wird das Fernweh geweckt und man möchte gern selbst diese Weltumsegelung machen.
Ein kleines Dorf in der Eifel im Jahre 1944. Margarete und ihr Bruder Micha wachsen auf einem Bauernhof auf. Vater Johann ist Ortsbauernführer. Als der Krieg zu Ende ist, muß alles verschwinden, was mit Hitler im Zusammenhang steht. Die Häuser werden von den Amerikanern durchsucht, Micha mitgenommen. Jahre später heiratet Margarete Theo - und wird in ihrer Ehe nicht glücklich.
Norddeutschland in den Jahren 1994 bis 1996. Es geschehen brutale Morde. Menschen werden durch Genickschuß getötet, erwürgt oder durch eine Hebebühne zerquetscht. Kiefer Larsen, nach einer Auszeit aus Amerika zurück in Norddeutschland, hat zwei Tatverdächtige, da er einen Zusammenhang zwischen den Opfern erkennt. Doch ihm fehlen die Beweise....
Dieses Buch ist aus verschiedenen Zeiten und Sichten geschrieben. Dadurch ist zunächst alles etwas verwirrend und man muß aufpassen, die vier Hauptpersonen nicht durcheinander zu bringen. Ich mußte öfters einmal zurück blättern, da ich nicht mehr wußte, welcher Charakter nun dran ist. Die Charaktere sind allesamt geheimnisvoll und man durchschaut sie nicht.
Sophie lebt sehr zurückgezogen. Seit dem Tod ihres Bruders hat sie Verlustängste, die sie dadurch bekämpft, indem sie gar nicht erst jemanden an sich heran läßt. Als nachts in ihrem Wohnhaus ein Feuer ausbricht, wird sie von einem jungen Mann gerettet. Der kümmert sich auch in der Zeit danach rührend um sie. Bald merkt Sophie, daß sie ohne Ben gar nicht mehr zurecht kommt.
Im Dezember 1931 lädt Adrian Gray wie jedes Jahr seine Kinder in sein Landhaus ein. Alle sechs Kinder haben einiges gemeinsam: Sie hassen ihren Vater und wollen immer Geld von ihm. Doch der Alte ist geizig und nebenbei sowieso pleite. Nach und nach merken alle schnell, daß bei ihm nichts zu holen ist. Als dann Adrian Gray am Weuhnachtsmorgen tot aufgefunden wird, verdächtigt jeder jeden.
June hat einen Traum: Sie will Anwältin für Menschenrechte werden. Dafür möchte sie in Oxford studieren und will zunächst ihren Schulabschluß in England absolvieren. Sie zieht zu ihrem Onkel nach England. Dort trifft sie unerwartet auf Blake und Preston, dessen Söhne. Das Verhältnis zu ihnen ist verworren - mal ablehnend, mal anziehend.
In diesem Buch wird das Leben und Schaffen der Vogelkundlerin Len Howard beschrieben. Sie lebte von 1894 bis 1973 hauptsächlich in ihrem abseits gelegenen Haus in Südengland. Man erlebt hier intensiv mit, wie Len von Kindheit an gelebt hat und welchen Einfluß ihr ebenso ornithologisch begeisterter Vater auf ihr weiteres Leben genommen hat.
Nora ist in ihrem Beruf bei der historischen Fakultät in London nicht mehr glücklich. Von Angstzuständen geplagt kündigt sie ihre Anstellung, trennt sich von ihrem Freund und reist nach Temby. Aus diesem Dorf in Südwales stammt ihre Familie. Dort entdeckt sie ein bisher verschwiegenes Familiengeheimnis....
Ein 16jähriger Junge steht plötzlich allein da. Seine Mutter ist gerade gestorben, sein Vater ihm unbekannt. Er zieht zu seinem Onkel und seinen zwei Cousins. Wohl fühlt er sich dort nicht, das Haus birgt dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit und er muß sich an die strengen Regeln seines Onkels halten.
Norah, eine Berliner Journalistin, hat sich von ihrem Freund getrennt und beginnt ein neues Leben in Wien. Als sie in einer belebten Straße auf eine Bettlerin trifft, prophezeit ihr diese, daß sie an einen Mann töten wird. Sie nennt ihr sogar das Datum, den Ort und den Namen des ihr bisher unbekannten Mannes. Und:: Sie wird ihn aus freien Stücken töten. Dann ist die Frau spurlos verschwunden.
Andrea und ihre Mutter Laura feiern in einem Einkaufszentrum bei einem Essen Andreas Geburtstag. Es entbrennt eine Schießerei, der die beiden Frauen nur knapp entkommen. Andrea entdeckt nun, daß ihre Mutter eigentlich anders ist, als sie immer dachte. Als sie zur Flucht gezwungen wird, da sie verfolgt werden, entdeckt Andrea die unbekannte Seite an ihrer Mutter immer deutlicher.