Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein dünnes Büchlein mit großen Buchstaben und reichlich Bildern. Das ist genau das Richtige für den Erstleser. Dazu ist die Geschichte noch spannend und der Detektiv Kwiatkowski hat etwas im Kopf.
Das Besondere an diesem Buch ist, dass es zweisprachig geschrieben ist. Unter dem deutschen Text finden wir den Text auf Arabisch. Hinten im Buch ist auch noch ein kleines Wörterbuch.
Das Buch ist gut zu lesen und plätschert so vor sich hin. Es gibt keine besondere Spannung, keine wirklichen Abgründe. Ob junge Leute so zusammen leben und Volkslieder singen, ich weiß es nicht. Der "Schatz" besteht aus Goldmünzen, die ein Deserteur aus dem 2. Weltkrieg aus Russland mitgberacht hat. Seine Knochen liegen jetzt im Garten von der verstorbenen Erbtante.
Mika kann es zunächst nicht glauben, aber etwas stimmt da nicht zu Hause. Erst ist es nur ein übler Geruch, der immer wieder auftaucht, doch dann sieht er ein Gespenst in seinem Zimmer. Nein, diesmal ist es kein Traum. Gut, dass er seinen Freund Tom eingeladen hat bei ihm zu übernachten. Der Geist Gregor hat früher in diesem Haus gewohnt und ist in einem Teller Erbensuppe verschieden.
Die Form der Präsentation findet sich jetzt immer häufiger in Büchern für diese Altersklasse. Da paaren sich Comic und Tagebuch mit Informationen.
Ein Pappbilderbuch mit fröhlichen Kinderfiguren. In der Geschichte werden die Kinder immer mehr, "Huch, da ist ja alles leer. Ah! Na also - einer mehr." Und schon spring einer kleiner Blondschopf ins Bild. Auf der linke Seite sitzt er noch alleine im Planschbecken, rechts platscht noch einer mit hinein. Schnell kommt ein dritter dazu und schon heulen vier mit offenen Mündern.
"Der Daumen ist der Heinz, das ist die Nummer eins" so beginnt das Bilderbuch über die Hände. Zunächst lernen wir alle Finger kennen. "So laufen sie durchs Land, fünf Knirpse einer Hand." Dann tauchen plötzlich die gleichen Figuren nochmal nur seitenverkehrt auf. Gleich gibt es Streit. "WIR sind die rechten Finger!
Diesmal hat der kleine Siebenschläfer sich etwas Schwieriges vorgenommen, er möchte den ganzen Tag grummelig sein. Er versteckt sich in seine Schnuffeldecke und findet man kann ihm nichts recht machen. Schon kommt die Haselmaus und spielt mit Eicheln ein Theaterstück, mit dem Eichhörnchen macht sie Grimassen, mit Hilfe des Maulwurfs geht es wieder ins Bett um mit dem richtigen Fuß auszustehen.
Von der Autorin gibt es schon einige Bücher, die Sach- und Bilderbuch auf eine schöne Art mischen. Diesmal geht es um den kleinen Elefanten Elio und der möchte natürlich auch gerne große sein. Zu Beginn gibt es eine Informationen zu Elefanten, dann lernen wir Elio und seine Familie kennen. Elio findet das Elefantenleben langweilig und geht bei anderne Tieren schauen, ob da mehr los ist.
Der Autor hat das Buch für seinen neugeborenen Sohn Harland gestaltet. Auf der ersten Doppelseite sehen wir unser Sonnensystem, dann unsere Erde. "Wir sind glücklich, dass du uns gefunden hast, denn das Weltall ist wirklich groß.", dieser Satz steht auf ener schwarzen Seite auf der Weltall steht und die Erde mit dem Mond zu sehen ist.
Die Bilder sind schön und realistisch gezeichnet. Der Text ist recht kompakt und die Kinder sollten schon länger zu hören können.
Ein kleines quadratisches Buch ist gefüllt mit Bildern, gemalt oder fotografiert. Dazu viele, viele Fragen wie "Wer ist stärker, der Mensch oder die Natur?", "Verstehen uns Tiere?", "Brauchen Tiere Natur? Wozu?", "Was können wir von der Natur lernen?" oder "Gibt es im Universum eine weitere Erde?".
Das Büchlein ist dünn, fast schon eine Broschüre, aber die Autorin wird das Buch wohl in Zukunft als Bilderbuch heraus bringen.
Das Bild auf dem Cover gefällt mir gut, es zeigt die Verlorenheit des blnden Protagonisten. Dann möchte ich mein Unbehagen beim Lesen aufgrund des Umschlages erwähnen. Am unteren Rand ist der Einband rundum wie Schmirgelpapier. Ich fand das nicht schön anzufassen.
Aber jetzt zum Eigentlichen zum Inhalt.
Ein sehr düsteres Buch, dass in der Ukraine im Kriegswinter 1941 spielt. In einen Naturreservat, dass ein deutscher Baron gegründet hat, leben die seltenen Przewalski-Perde. Urpferde, die man schon an den Wänden der Höhlen der Steinzeitmenschen findet. Max, ein alter Tierpfleger kümmert sich um die wilden, unzähmbaren Tiere. Doch auf ihrem Rückzug aus Russland kommt die deutsche SS dort hin.
Ich kann Esther nur zu gut verstehen. Auch ich hatte schon früh eine ziemlich schlimme Akne und ich hätte alles getan um sie loszuwerden. Dabei hat mich niemand "Pizzafresse" genannt und ich hatte auch keine verstorben Mutter und einen verschwundenen Vater.
Der Grüffelo-Erfinder stellt uns hier eine Hexe vor, die mit ihrer Katze auf ihrem Besen unterwegs ist. Im Laufe des Buches geschehen der Hexe einige Missgeschicke und ein Tier hilft ihr dann. Das führt dazu, dass immer mehr Tiere auf dem Hexenbesen Platz nehmen.
Die Zeichnungen des japanischen Illustrators sind mit leichter Feder und sanften Farben angelegt. im Frühling machen sich die Freunde Matz, Fratz und Lisettchen auf und suchen den letzten Schnee. Sie stellen aber fest, dass auch der letzte Schnee bald schmilzen und in den Bach laufen wird. Und sie haben die unheilvolle Idee auf einen Baumstamm zu springen den sie im Bach sehen.
Große Köpfe, große Augen, kräftige Farben, die optische Ausrichtung niedlich. Hier haben wir es mit einer ganzen Reihe von Käfern zu tun. Perlinchen ist ein Marienkäfermädchen mit "pinken Flügelchen und silbernen Glitzerpunkten." Sie trägt ein Armband, das ihr Oma-Mutti Perle geschenkt hat.