Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zunächst fallen wieder die schönen Bilder von Joëlle Tourlonias auf. Ihre Tiere sind einfach zum Knuddeln. Hase und Igel sitzen eng nebeneinander und schauen auf den Nachthimmel. Am Tag spielen sie ein lustiges Spiel "Bachspringen". Obwohl der Igel ins Wasser fällt, spiel er gerne mit, ihm macht es auch nichts aus zu verlieren.
Vorne auf dem Cover steht der Titel und man sieht wie der Schneider Maß nimmt. Hinten auf dem Buch sieht man die Krake mit dem fertigen Produkt "Zwei lange Kleider." Und so ist das ganze Buch aufgebaut. Links ein "Faultier am Brett" und rechts ein "Faultier im Bett".
Das sind einfach Reime, wie ich sie liebe und Bilder, die genau zeigen, wovon der Text handelt. Klar, typische Nadia Budde Bilder und Reime wie "ich wollt ich wäre am Südpol im Meer". Klar, der Wunsch kommt von einem der aussieht, wie ein verkleideter Pinguin. "Meine Tochter Monalies sehnt sich ständig nach Paris" Eine Figur mit Zöpfchen und Herzchen auf dem Kleid hat diesen Wunsch.
Es gibt bereits einige Bücher, die sich um die kleine Hummel Bommel drehen. Heute sitzt er mit Mama und Papa am Bahnhof und wartet auf Oma Hummel. Doch der Zug kommt einfach nicht und deshalb hat Bommel Zeit sich umzusehen und der Frage, warum vergeht die Zeit so langsam? nachzugehen.
Hier prallen zwei Welten aufeinander. Da ist die IT-Firma, wo die Kinder der ständig arbeitenden Angestellten in Waben in einem Internat leben und eine technisch versierte Ausbildung bekommen.
Die Figuren, wie den Pinguin Pipo kennen wir bereits aus anderen Büchern. Auch die Möglichkeit, dass man die Figuren durch eine kleine Samtschicht fühlen kann, hat sich bewährt. Hier ist es nicht ganz so einfach, aber die Kleinen haben ja oft einen besseren Blick für Details als wir Erwachsenen.
Schon auf dem Cover lacht uns der süße kleine Bar im Dufflecoat und mit rotem Hut entgegen. Er besucht Mr Gruber, der ihn zu einer Taxifahrt einlädt. Es geht quer durch London und Paddington sitzt gespannt auf der Rückbank. Mr Gruber gibt ihm eine Trillerpfeife, damit er, sollte ein Problem auftauen, damit Mr Gruber herbei rufen kann.
Amadeo fährt die bekannte Straßenbahn in Lissabon. Von der selbst wir, die wir nie da waren, wissen, dass sie durch die Kurven und Hügel der portugiesischen Hauptstadt fährt. Amadeo liebt es Paare zusammen zubringen. Dafür nutzt er drei Manöver. Er bremst am Hügel und schießt dann plötzlich nach vorn, er beschleunigt in der Kurve oder er bremst, wenn eine junge Frau aussteigen möchte.
Ganz hinten im Buch ist ein Bild der Autoren mit Karl Metzner, dem Held dieser Graphic Novel. Karl lebte als Jugendlicher in Erfurt und war ein großer Fan des bekannten Radfahrers Erich Metzte. Er wohnt bei seinen Eltern, die das Hiltlerregime nicht unterstützen. Wie alle Jungen geht Karl zur HJ und lernt dort Jochen Bock kennen.
Schon auf dem Cover guckt uns Borst aus großen runden Augen schelmisch an. Er geht nicht brav mit seiner Mama, nein, er entdeckt den Wald. "Borst leckt. Borst schleckt. Borst schmeckt das Tutweh." und was da weh tut ist eine Schnecke. Diese Schnecke riecht "so fremdschön, weil...Die Schnecke riecht nach Gegenteil." Und so kommt es, dass Borst nach Gegenteil will.
Zunächst spielen drei Hühner Schach, der Text dazu: "gack gak", "gak putt" und "guck matt". Dann taucht rechts im Bild ein Huf auf. Aufregung bei den Hühnern "gack, GAAK...".
Der Anfang war etwas zäh, aber dann wurde es doch noch richtig spannend. Nils, eine hochbegabtes Kind, dass von seinen Eltern rund um die Uhr gefördert wird, wechselt auf eine Eliteschule. Aber er nimmt sich vor zu versagen. Die kluge Mona und Basile, der eigentliche Versager werden schnell seine Freunde. Zusammen verbringen sie ihre Schulzeit.
Das Cover hat schon eine tolle, dynamische Aufmachung und laut Verlag handelt es sich dabei um Spotlack und Prägung.
Wenn der Tiger durch den Dschungel streift, nimmt jedes Tier reis aus. Wenn der kleine Tiger erscheint, bemerkt ihn niemand, ganz gleich, was er macht. Sein großer Bruder traut ihm nicht zu, dass er ein einziges Tier erschrecken kann. "Tipp, tapp, tipp, tapp.." schleicht er sich ganz leise an, aber keiner fürchtet sich.
Es gibt ja viele Bücher mit eigenartigen "Haustieren", aber eine lebende Wolke hatte, soviel ich weiß, noch kein Kind. Dem kleinen Mädchen, das uns diese Geschichte erzählt, fällt auf dem Weg zum Kindergarten eine kleine Wolke auf den Kopf. In ihrer Tasche nimmt sie sie mit nach Hause und muss dort feststellen, dass es der Wolke nicht gut geht. Alle Versuche sie zu trösten bringen nichts.
Rainer Maria Rilke ist auf der ersten Doppelseite zu sehen und ein Vogel lädt ihn am 6. November 1902 in die Menagerie, den Zoo von Paris ein. Auf dem nächsten Bild sehen wir ihn von hinten, wie der durch den Eingang geht. Diese Bilder sind in sepia gezeichnet, wie alte Fotografien.
Wir kennen wahrscheinlich alle aus unserer Schulzeit das Gedicht von "Ribbeck auf Ribbeck" der zu Lebzeiten die Kinder mit seinen Birnen beschenkte. Seine Ansprache "Lütt Dirn, kumm man röwer, ich hebbe ne Birn." war nicht das Locken eines bösen Mannes. Und er war so klug, sich mit einer Birne beerdigen zu lassen, damit Jahre später auf seinem Grab ein Birnbaum steht.
Ein besonderes Pappbilderbuch erzählt eine alte Fabel. Einige Seiten sind in der Form dem Gezeichneten angepasst. So hat schon das Cover die Form des Löwenkopfes. Zwischen den nächsten beiden Seiten ist wieder der Löwenkopf zu sehen, diesmal auf der einen Seite mit geschlossenen Augen und der Maus auf der Nase, die andere Seite zeigt den Löwen mit offenen Augen und die Maus in seiner Pranke.
Ein besonderes Pappbilderbuch erzählt eine alte Fabel. Einige Seiten sind in der Form dem Gezeichneten angepasst. So hat schon das Cover die Form eines Baumes.
Die Seiten des Pappbuches sind nicht ganz so dick, dafür elastisch. Obern an den Seiten gibt es Reiter mit einem zur Seite passenden Gegenstand. Die Doppelseiten beschreiben einen Traum und der Text besteht aus einem Vierzeiler.