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Island im 17. Jahrhundert. Eine junge Frau sorgt sich um ihre sehr kranke Mutter. Ihr Vater, der Bischof von Skalholt starb vor etwa 2 Monaten. Eigentlich war er ein reicher Mann und hätte seiner Frau und der Tochter ein sorgenfreies Leben hinterlassen können. Aber nur eigentlich.
Es ist Band 14 einer Reihe mit der Ermittlerin Pia Korittki. Sie leidet noch immer unter dem Tod ihres Freundes und möchte trotzdem wieder als volle Kraft tätig sein. Nur so kann sie mit dem Verlust fertig werden. In dem Buch Ostseeangst muss Pia sich zwar immer wieder gegen die Meinung des Chefs durchsetzen, kann aber zur Klärung des Falls beitragen.
Die Vanderbeekers, das ist eine Familie, die in Harlem wohnt. Es sind Vater, Mutter, 5 Kinder und 3 Haustiere. Alle sind bekannt und beliebt in der Nachbarschaft und fühlen sich in ihren vier Wänden sehr wohl. Bis, ja bis ein unangenehmer Brief in den Flur geflattert kommt. Der Hausbesitzer verlängert den Mietvertrag nicht und die Familie muss Kartons packen und ausziehen.
Frauenquote oder Emanzipation? Diese Worte kannte in Paris im Jahr 1831 niemand. Dann schon eher „Heimchen am Herd“ oder „aufopfernde Ehefrau und Mutter“. Am Abend alleine ausgehen? Hosen tragen oder den Ehemann verlassen, der einen schlug? Niemals. So war es damals und es brauchte mutige Frauen, die sich dagegen zur Wehr setzten, damit die Frauen heute so frei leben können.
Es ist die Liebe zu Frankreich, die in dem Roman von Bettina Storks klar zum Ausdruck kommt. Sie kennt sich aus im Paris der Besatzung durch die Nazis. Das liegt daran, dass sie akribisch recherchierte und das heutige Paris oft besuchte. In dem Buch, wo Leser auf den Spuren Leas schlendern, nimmt Frau Storks ihre Leser an die Hand.
Ich die Königin ist ein historischer Roman, der das Leben von Königin Isabella aus Kastilien erzählt. Sie setzt sich gegen ihren Halbbruder Enrique durch und krönt sich selbst. Ihr eiserner Wille und ihr Durchhaltevermögen machten sie zu dem, was sie sein wollte: Die unangefochtene Herrscherin über ihre Heimat. Aber nicht nur das, auch die Unterstützung ihres Gemahls halfen dabei.
Die Hörbücher rund um den späteren Kaiser Vespasian begleiten mich bereits seit einiger Zeit und sie haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Das liegt an der hervorragenden Recherche des Autors und dem perfekten Vortrag von Erich Wittenberg.
Wie mag es Lee Miller zumute gewesen sein, als sie die Befreiung der Konzentrationslager fotografierte? Ich schaute mir ihre Fotos im Netz an und sie lassen mich nicht mehr los. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs war Frau Miller Kriegsfotografin und reiste überall dorthin, wo Bomben fielen und Menschen getötet wurden.
Frau Lomas wollte mit dem Buch Der Aufstieg Roms die Geschichte der späteren Weltmacht für jedermann erfassbar beschreiben und das ist ihr vortrefflich gelungen. Worum geht es?
Ein Buch der Extraklasse ist für mich Der russische Spion von Daniel Silva. Rasant, spritzig und so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legte. Eine durchlesene Nacht später wusste ich, wer der Täter war und wie alles zusammenhängt.
Biber & Butzemann ist ein Kinderbuchverlag. Er zeichnet sich aus und gegen die Konkurrenz ab, da er wunderschöne und hochwertige Titel anbietet. Eines davon las ich und es heißt Abenteuer zwischen Nordeifel und Aachen. Geschrieben wurde es von Miriam Schaps geschrieben.
Dieses Sachbuch habe ich verschlungen. Eigentlich wollte ich nur kurz mal rein lesen und konnte es kaum weglegen. Warum? Es unterscheidet sich wohltuend von ähnlichen Werken. Hier gibt es keine wissenschaftlichen Facharbeiten, Tabellen oder Aneinanderreihung von Fremdwörtern.
Auch der 5. Band dieser Reihe zog mich in seinen Bann. Hier beschreibt Robert Fabbri sehr genau, wie die Römer in Britannien einfielen und die dort lebenden Druiden sich ihnen entgegen stellten. Sabinus, der Bruder Vespasians, ist nicht gerade als Diplomat bekannt. Es ist also kein Wunder, dass er sich mit den „geistigen Eliten“ dort anlegt und in Gefangenschaft gerät.
„Denn eine Gesellschaft ist so integer, wie es ihr gelingt, auch die Würde der Schwachen in Grenzsituationen zu schützen. Wenn wir beginnen, unwürdige Zustände eines gewissen Prozentsatzes unserer Gesellschaft als hinnehmbare Begleiterscheinung einer Wohlstandsgesellschaft zu sehen, in der es den meisten doch gut geht, hat sie ihre innere Integrität verloren.
Mensch Tackert, bald hat er Geburtstag und muss sich vorher noch mit einem ganz kniffeligen Fall befassen. Maik ist Bandmitglied der Gruppe Absoluternullpunkt und wird während eines Auftritts im Drecksloch auf offener Bühne ermordet. Ja, ermordet, das fand der Rechtsmediziner schnell heraus.
Immer mehr Menschen üben sich in der Enthaltsamkeit und geschäftstüchtige Unternehmer machen sich das zunutze. Digital-Detox-Auszeit heißt der Begriff und ist auch das Thema im neuesten Buch von Arno Strobel. Hier ist es eine Gruppe von ganz unterschiedlichen Leuten, die sich für fünf Tage an einen abgelegenen Ort bringen lassen. Dort verzichten sie auf W-LAN und Handy.
In dem Buch Hier sind Löwen ist die Ich-Erzählerin Helena Restauratorin und befasst sich mit sehr alten Handschriften. Sie restauriert Bücher und reist nach Armenien um dort einer alte Bibel zu neuem Glanz verhelfen. Als sie ihrer Mutter davon erzählt gibt diese ihr eine alte Fotografie mit.
Namen wie Scholl oder von Stauffenberg sind wohl allgemein bekannt, wenn es um Berichte über den Widerstand von mutigen Menschen während er Nazidiktatur geht. Dabei gibt es wesentlich mehr Frauen und Männer, die im Untergrund tätig waren. Sie setzten ihr Leben aufs Spiel und viele wurden zum Tode verurteilt.
Das Tagebuch der Mary Berg ist ein Zeugnis von Herzenswärme und Mut aber auch von unmenschlicher Grausamkeit und Verrat. Es wurde bereits im Jahr 1945 in Amerika und in englischer Sprache veröffentlicht. Warum es erst im September 2019 auch für deutsche Leser aufgelegt wurde, weiß ich nicht.