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Zum Inhalt braucht man eigentlich gar nicht mehr zu sagen, denn das Buch verspricht der Auftakt zu einer erfolgreichen Kinderfantasy-Reihe zu werden.
War die Entdeckung, dass man dank der Hausmeisterin Wilma Wirbelig, die in Wirklichkeit ja die Hüterin der Wunderdinge ist, der Tristesse und Enge der neuen Stadt entfliehen kann schon aufregend für Tilly, so wurde es noch abenteuerlicher und abwechslungsreicher, als sie mit Hilfe ihrer neu gefundenen Freunde auf die Suche nach ihrem Wunderding gehen musste, dass ganz plötzlich verschwunden war
Dies ist mein erstes Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Die Art des Erzählens und des Beschreibens der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn insgesamt konnte ich mir gerade die Welt von Ventusia gut vorstellen.
König Fergus ist es gelungen die Schwester von Königin Quinn einzufangen. Jetzt ist er endlich in der Lage Quinn zu erpressen. Zudem hat er auch Novas Mutter in seinem Gewahrsam. Zeitgleich ist Novas Vater im sichersten Gefängnis Londons eingesperrt, so dass Nova zwischen ihrem Vorsatz ihren Vater zu befreien und der Suche nach den Anhängern des Halsbands von Morar hin- und hergerissen wird.
Es ist tatsächlich etwas schwer, in das Buch herein zu kommen. Die Handlung ist sehr, sehr komplex – in jeder Hinsicht. Es gibt immer wieder wechselnde Zeitebenen und Orte, aus denen nicht immer auf Anhieb erkennbar ist welchen Bezug sie zueinander und damit für die Gesamthandlung haben.
Ein Mädchen, dass sich schon immer bewusst war, dass sie anders ist als der Durchschnitt der Mädchen ihres Alters lernt sich selbst und ihre Fähigkeiten bewusster kennen, nachdem der Heidekobold Kasimir sich ihr zu erkennen gibt und um ihre Hilfe bittet, da er etwas in Not geraten ist. Dadurch eröffnet sich Ella eine gänzlich unbekannte Welt voller Möglichkeiten und Herausforderungen.
Was das Cover verspricht, hält das Buch voll und ganz.
Phil Hickes hat einen fantastisch schaurig schönen Erzählstiel, ohne für Kinder im ausgehenden Grundschulalter zu gruselig zu wirken; eben schaurig schön.
Mit Octavia wird ein römisches Mädchen im 1. Jahrhundert n. Chr. in den Mittelpunkt der Handlung gestellt, die sich durch das männlich geprägte Leben des römischen Militärs durchschlagen muss.
Das Buch hat mich zuerst einmal durch das schöne Cover gecatcht. Dass es sich eher um einen Fantasykrimi mit wahrhaft tierischen Protagonisten handelt hielt mich nicht vom Lesen ab, denn eigentlich mag ich tierische Parabeln nicht so sehr.
Aber die Geschichte hat schon was.
Die Mitternachtskatzen haben Besuch aus Irland, und die Felidix haben ein neues Mitglied. Gustav heißt der neue Schüler – unnahbar, zurückhaltend und heimlich mit seinem irischen Kater Sir Cormac herumschleichend. Nova und Henry mögen die beiden Neuankömmlinge offensichtlich nicht.
Voller Abenteuerdrang stürzen sich die fünf Freunde ins nächste Abenteuer, um den Katzen des Flüsterwaldes zu helfen, aus dem sie der Hilferuf ereilt hatte. Doch das ist gar nicht so einfach, denn erst einmal müssen Lukas und Ella sehen, wie sie sich unbemerkt in ihren Flüsterwald schleichen können, denn Lukas Zimmer ist kurzfristig von seiner Tante „besetzt“ worden.
Eine gut lesbare und zum Teil sehr spannend geschriebene Geschichte für etwas ältere Grundschülerinnen, denn das Buch wird fast ausschließlich Mädchen ansprechen, auch wenn ein ziemlich cooler und wie ich finde intelligenter und integrer Junge keine ganz unwesentliche Rolle spielt.
„Das magische Fundbüro“ ist das erste Buch der Autorin Maike Stein, dass ich von ihr gelesen habe.
Mein erstes Buch der Autorin Christina Wolff erzählt eine schöne Geschichte über Fanny Jones, die im Laden ihrer Tante Harriet Pickwick nach und nach herausfinden muss warum sie Geister sehen und hören kann, darüber hinaus auch warum das außerhalb der Geisterstunde funktioniert, was die Geister eigentlich von ihr wollen und was das alles mit ihr und ihrer Familie sowie „Großmutter“ Pandora Pick
Als die zu Übertreibungen neigende Aru die Lampe entzündet ist es geschehen – der Schläfer erwacht und soetwas wie ein Countdown zum Ende der Welt wird in Gang gesetzt. Was Aru nicht wusste (und daran ist ihre Mutter nicht ganz unschuldig): Alles ist irgendwie vorherbestimmt. Warum?
In einem der Türme des Towers of London zur Schule zu gehen ist schon eine fabelhafte Sache. Und wenn man Katzen mag findet man es dort um so gemütlicher. Immerhin gehen die sanften Vierbeiner dort ein und aus und Horatio, der Lehrer weiß so Einiges über die Geschichte dieser Tiere zu berichten.
Da mir der erste Band so sehr gefallen hatte, bin ich voller Spannung an den zweiten Teil herangegangen. Ich muss gestehen, dass ich doch deutlich mehr Zeit benötigt habe, um die Handlung voll einzusteigen. Die Erzählung schließt zwar nahtlos an den ersten Band an, ist mir aber dennoch zu ausufernd unspektakulär und daher ein wenig langatmig vorgekommen.
Als Maja den komischen Jungen im Wald findet, der eigentlich nur ein Wort kann und auch ein bisschen anders mit seinen Blättern im Strubbelhaar aussieht ist sie gleich von ihm begeistert und nimmt ihn heimlich mit nach Hause. Denn ein Kind kann man ja nicht allein im Wald lassen.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Der Winter fällt aus. Spatzenehrenwort!
Es sind Winterferien, aber es liegt kein Schnee und richtig kalt ist es auch nicht. Viele Vögel machen sich nicht einmal die Mühe Richtung Süden zu fliegen. Ist es da ein Wunder, dass die Tiere ihre Wintervorräte sorglos aufbrauchen?
Um Flo helfen zu können müssen sich Leonie und ihre Elfenfreundinnen unter die Erde begeben, denn die Pflanze die sie brauchen finden sie nur dort. Dabei kommen sie noch einem kleinen Geheimnis von Leonies Oma auf die Spur.