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Wie nicht anders zu erwarten schließt sich der vierte Band nahtlos an seinen Vorgänger an. Endlich führen alle Einzelschicksale langsam zum großen Finale hin und für den Leser wird nun ganz eindeutig erkennbar, welche Figur zu welchem (schicksalhaften) Zweck aufgestellt wurde. Die Prophezeiung beider Seiten wird verständlicher und man fiebert bei Garions Entscheidung in diesem Band mit.
Um an diesem Teil wirklich viel Freude zu haben, sollte man Band drei „Schokotörtchen für alle!“ gelesen haben, dann versteht man den liebeskranken Kater Gustaf viel besser und auch warum Frau Eule sich nun vertretungsweise um den „Schokohimmel“ von Frau Ting kümmern muss.
Eigentlich steht diesmal Claras Freundschaft zu Leo mehr oder minder im Fokus der Geschichte, denn Leo benimmt sich eigenartig …
Dass die für unterschiedliche Prinzipien stehenden Drachen und Elfen nunmehr Friedensverhandlungen führen wollen, damit ihre Einflusssphären in den Welten in einer Art Status Quo verharren und sich entwickeln können, sollte die Bibliothek ja eigentlich freuen – immerhin wäre ihre Arbeit vielleicht etwas leichter.
Wenn die Gebrüder Orgel den begnadeten Schädel Schillers und den stark in die Jahre gekommenen Dichterfürsten Goethe an einen Ort verfrachten; daraus einen Kriminalfall entwickeln und diesen für das frühe 19. Jahrhundert untypisch durch eine junge dynamische Frau lösen lassen, dann sollte daraus ein kurzweiliger Roman entstehen.
Einige Jahre nach dem Tod ihres Vaters kommt Grace nach Hongkong und muss dort an eine internationale Schule gehen. Das gestaltet sich nicht ganz konfliktfrei, denn wenn verschiedene Nationen zusammen lernen, kommt es bisweilen zu Vorurteilen. Dazu noch die fremde Kultur. Da sind Missverständnisse geradezu vorprogrammiert.
Als Cthulhu-Spieler habe ich bereits die Berge des Wahnsinns bestiegen, war dem Horror im Orientexpress verfallen und bin auch in Nyarlathoteps Schatten einmal um die Welt gereist. Daher war ich sehr positiv vom Erscheinen dieses Romans angetan und der Covertext ist ja durchaus vielversprechend in Bezug auf die zu erwartende Handlung.
Wieder eine nahtlose und spannende Fortsetzung der Saga, die mit Hilfe eines Prologes tiefer in die Hintergründe der Haupthandlung blicken lässt und an dieser Stelle einmal eine der alten Gottheiten etwas genauer einführt, so dass man als Leser an späterer Stelle das Handeln eines der neu eingeführten Protagonisten besser verstehen kann.
Da das Buch bereits im Mai des letzten Jahres erschienen ist, existieren zahlreiche Rezensionen zu diesem Buch, so dass ich gar nicht erst großartig auf den Inhalt eingehen möchte.
Die Geschichte selber ist schön. Unser Team ist bei Troja auf Ausgrabungsreise, da das ACE vermutet, dass sich hier ein Artefakt verbergen könnte, das mit der Geschichte um die legendäre Kassandra verbunden ist.
Blitze, die von unten Richtung Himmel aufsteigen. Das kann doch gar nicht sein und das alles ohne Gewitter und Donner und den ganzen Erscheinungen, die man so gewohnt ist.
Jeder hat so seine eigene Art, den Alltag zu bewältigen. Doch dass Herr Hibou, der Frau Eule für ein paar Wochen vertritt alles so ganz anders macht, dass stört nicht nur Clara, die Angst hat, dass ihre Geburtstagsfeier so wohl ein Schlag ins Wasser wird. Und dann ist auch noch Gustaf weg …
Nachdem sich die Aufregung um Ellis Eisdisaster gelegt hat und der Alltag wieder eingekehrt ist, freut sich unsere Heldin auf den von ihrer Klasse geplanten Zirkusauftritt und übt gemeinsam mit ihren Freunden dafür. Immerhin, Ellis Hühner sind begabte Künstler.
Paulas Papa hat einen schönen, gemütlichen Trödelladen in dem sie nach der Schule bisweilen gerne ein wenig herumstöbert – vor allem wenn neue Sachen angekommen sind. Und wie der Zufall es eines Tages so will findet sie zwischen den Sachen eine alte Glasflasche, die im besten Fall etwas für die Wertstofftonne ist. Doch in der Flasche zappelt etwas.
Das einzig wahre Spielzeug – wer hätte das eigentlich nicht gerne? Ein Lieblingsspielzeug, mit dem man ausgiebig und lange spielt.
Bei Waldo Wunder im Spielzeugladen können Kinder eben dieses finden. Naja, die Spielzeuge sind ja auch besonders – nachts erwachen sie zum Leben und wollen bespielt werden.
Als Jasmin ihre Mutter zum benachbarten Bauern begleitet und dort einen ganz frischen Wurf junger Schweine ansehen darf stellt sie fest, dass ein kleines Ferkel zu schwach ist, um zu überleben. Der Bauer will sich darum jedoch nicht kümmern. Also steckt sie das Ferkel heimlich ein und päppelt es zu Hause auf.
Kevin hat es geschafft – er hat die Vergangenheit geändert und begegnet seinem Bruder Chris wieder. Doch die Begegnung verläuft gänzlich anders als erhofft …
Der Schwur der Jagdlinge ist ein recht vielversprechender Auftakt zu einer Jugendfantasyreihe von Aisling Fowler.
Die letzte der vier magischen Waffen zu besorgen, stellt für die drei Helden diesmal eine schwierige Herausforderung dar, denn die Ausgangssituation ist schon ganz schön verfahren. Immerhin sind die ersten drei mühevoll errungenen Waffen O-Gonsho in die Hände gefallen. Und Hiro, von dem sie angenommen hatten, dass er wieder zu ihnen gehört ist auch verschwunden.
Talon und seine Freunde müssen sich zunehmend unbekannten Gefahren stellen und Lösungen für vollkommen neue Situationen finden.
Dies gelingt den Drei durch Beobachtung und Zusammenhalt in ihrer Gruppe.