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Als Violet sich im Freibad ein Eis kaufen will steht hinter ihr Tom, der Sohn des Bademeisters und verlangt von ihr, ihm auch ein Eis zu kaufen – einfach so, weil er es will. Als Violet sich weigert, passieren ihr ein paar merkwürdige Dinge …
Es geht recht unterhaltsam weiter und der Titel des Bandes ist dann auch gleich Programm.
Becky und Hugo können leider noch immer nicht in die Bücherwelt reisen, denn das Tor bleibt ihnen verschlossen und so fangen sie an, den Schlüssel zu suchen.
Dabei schließen sie Freundschaft mit einem Jungen, der regelmäßig im Schlossgarten Fußball spielt.
Zur Geschichte selbst gibt es nicht viel zu sagen – Es ist ein kleiner Traum vom Piratendasein und Schatz finden, so wie Kinder sich die abenteuerliche Welt vorstellen.
Aus den drei kleinen Helden sind ganz schnell gute Freunde geworden, die zusammenhalten und sich gemeinsam den zu bewältigenden Problemen stellen. Nun müssen sie hoch ins verschneite Gebirge – kein wirklich guter Lebensraum für eine Eule, ein Eichhörnchen und einen Feuerfalken. Und die Schergen von Burung sind ihnen wie immer auf den Fersen.
Das zweite Abenteuer um die Kinder Oliver, Oni, Belle und Connor konnte vollauf damit überzeugen, dass der absolut unsportliche und nicht besonders mutige oder heldenhafte Oliver Snyder auf der Expedition in einen Dschungel im Eis die damit verbundenen Aufgaben und Probleme löst. Denn nicht immer helfen Mut und Geschicklichkeit allein weiter.
Als einziges Kind aus der Klasse auf eine andere Ersatzschule gehen zu müssen nachdem die eigentliche abgebrannt ist, motiviert Mila nicht gerade sehr. Zudem sind bis auf Freddie die paar anderen Kinder, die Burg Wiesenfels besuchen schon ziemlich komisch und zum Teil eher abweisend.
Henry hat sich gemeinsam mit den anderen Kindern seines Jahrgangs zusammengerauft und entdeckt gemeinsam mit seinem jungen Grind die unmittelbare Welt um seines Schule. Dabei sind nicht gleich alle anderen Mitschüler nett, aber wozu hat man schließlich Freunde? Die helfen einem immer.
Anders ist nun mit seiner Schwester Rayna wieder vereint. Doch er und seine Freundin Lisabet sind gezwungen bei den Feuerdrachen zu bleiben, denn sie gelten bei Ihresgleichen als Verräter. Und obwohl sie die Drachen unterstützt haben, werden sie misstrauisch und häufig mit Vorbehalten aufgenommen und unter Kontrolle gehalten.
Die Handlung von Gehetzt ist eigentlich gar nicht so umfangreich.
Der letzte noch lebende Druide muss sich im Kern nur seinem Erzfeind und keltischen Gott der Liebe Aenghus Óg stellen.
Naja, etwas mehr passiert schon, denn auch andere Götter (vor allem Göttinnen) der keltischen Sagenwelt tragen dabei ihre Machtspielchen aus.
Eigentlich ein netter, wenn auch aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendiger Zwischenband, bevor es mit der Geschichte um Nessa und Cassian weiter geht.
Die Geschehnisse um Feyre und Rys hätten aus meiner Sicht nicht unbedingt erzählt werden müssen, waren aber recht schön.
Ein Mädchen, dass seit dem Tod der Mutter nicht mehr lesen mag zieht mit seinem Vater in ein Schloss, in dem magische Wesen darauf warten, dass gerade so ein Mädchen wie Becky die Bücher in der geheimen Bibliothek vor dem Verfall rettet, indem es sie liest.
Gemeinsam mit ihrem neuen Freud Hugo beginnt sie Schritt für Schritt sich auf dieses Abenteuer einzulassen …
Nachdem Professor Crichton in New York erfahren muss, dass die für ihn vorgesehene Museumsstelle bereits besetzt ist, nimmt er etwas widerwillig den Privatauftrag eines wohlhabenden Mannes an.
In diesem Halbfinale gehen anscheinend gleich zwei Handlungsstränge ihrem Abschluss entgegen. Jens Seele ist vollständig und muss nun „nur“ noch in ihren Körper zurückgeführt werden. Und Kevin scheint jetzt einen konkreten Plan zu haben, wie er seinen Bruder Chris wieder ins Leben zurück holen kann.
Doch kann das alles ohne Folgen bleiben?
Das Positive erst einmal vorweg: Die Handlung als solche war gut, eine schöne Fantasygeschichte, die nahtlos an den ersten Band anschließt und deren Ausgang mich positiv überrascht hat, da viele schöne und neue Ansatzpunkte für den folgenden Band gegeben werden. Von der Story her also ebenso gut, wie der erste Band.
Der Roman hat einfach alles, was man von einem Wikingerroman erwarten sollte; ein frühmittelalterliches Setting; Verstoßene, die entweder auf Rache aus sind oder zurück in die Gesellschaft wollen; harte Charaktere, die sich in unterschiedlichen Schicksalswendungen zurechtfinden müssen; Intrigen und Verrat; aber auch die gemeinhin bekannte Eingeschworenheit und Brüderlichkeit einer Gemeinschaft.
Für Anthony Ryan gilt ja eigentlich ein wenig der Grundsatz „Episch, epischer und bis wohin kann man die Handlung noch steigern?“. Dies gilt grundlegend auch für den Abschluss der Rabenklinge-Dilogie, jedoch nicht so sehr im Hinblick auf die Weltbeschreibung wir im ersten Band.
Henry ist aus den Ferien zurück und freut sich schon regelrecht auf seinen eintönigen, langweiligen Schulalltag. Doch da steht plötzlich eine neue Mitschülerin in seiner Klasse, auf die Henry gerne verzichtet hätte – Hilda. Und die hält auch nicht mit dem Grund ihres Erscheinens hinter dem Berg.
Wie der Autor es schon sagt – „Deine Entscheidung – dein Abenteuer!“. Aber so sollten gute Abenteuerspielbücher ja auch funktionieren.
Finn ist bereits 10 Jahre, kann aber leider nicht wirklich lesen. Irgendwie funktioniert das einfach nicht. Aber da er ziemlich schlau ist, kann er diese Tatsache gut vertuschen – jedenfalls bis zu dem Tag, an dem seine Eltern ihm Yuki vorstellten, einen Waisenjungen und nunmehr sein neuer Bruder. Seitdem läuft alles aus dem Ruder, denn Yuki ist anders.