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Die Reihe Wings of Fire wurde zum Teil bereits vom Löwe Verlag herausgebracht. Die jetzige Taschenbuchausgabe ist jedoch umfangreicher, mit 15 Bänden angekündigt und entführt die jungen Leser in die Welt von Pyrrhia. Diese Welt gehört den Drachen und wird von Drachengesellschaften beherrscht.
Acht Jahre nach Max Abenteuer in Vorderasien sind sie zurück – die Petrakos-Brüder, noch immer auf der Suche nach der Unsterblichkeit. Und sie scheinen ihrem Ziel diesmal so Nahe, wie nie zuvor. Doch um Atlantis zu finden benötigen sie die das Wissen von Sir Rutherford. Und dieser wiederum hat Verbindung zu seiner ehemaligen Studentin Jody Wellesley.
Lady Camhirst hat sich in den drei Jahren, die seit ihrer ersten Forschungsreise vergangen sind in ihrer viktorianisch anmutenden Welt einen wenn auch sehr kleinen und beengten Platz in der der Gesellschaft eingerichtet, den sie ständig gegenüber den offiziell herrschenden Konventionen verteidigen muss.
Ein ganz gut gelungener Auftakt muss ich gestehen.
Es ging wieder einmal so etwas von heiß her.
Alex und Kyra begeben sich auf der Suche nach einem entsprechenden Artefakt um Jen helfen zu können zu Nemo. Doch bevor sie dieses, Seelenträne genannte Artefakt erhalten müssen sie erst einmal Suni helfen.
Was soll ich zum Inhalt sagen?
Junge, von ihrem Gemahl nicht geliebte Königin, die sich am Hof halten will und mit ihrem Mann im Verlauf der Geschichte auch ein Arrangement findet, verliebt sich in ihren strahlenden (wider Willen) Beschützer.
Wie am Ende des ersten Bandes bereits angedeutet kommt eine neue Mitspielerin ins Team. Ella, die Enkelin des Vorbesitzers der alten Villa kennt die Geheimnisse um den Flüsterwald. Schließlich hatte sie früher viel Zeit bei ihrem Großvater in der Villa verbracht.
Ich hätte es nicht vermutet, aber meinem Sohn hat das Buch so sehr gefallen, dass er jetzt auch noch den zweiten Band liest, den es gibt.
Wie immer auch hier zwei Handlungsstränge.
Max muss ist auf der Gegenseite angekommen und wird verschiedenen Tests unterzogen, um seine Loyalität zu testen. Will er die Schattenkrieger von sich überzeugen und an Leonardo herankommen muss er einen Mord begehen.
Eine schöne Weihnachtsgeschichte um Bräuche und eingebürgerte Traditionen in Familien. Und um es gleich zu sagen, die Geschichte ist absolut unpädagogisch – aber Weihnachten hat damit ja auch nichts zu tun.
Wir fanden die Idee um die Weihnachtstradition der Elfen schön und anheimelnd. Und in dem Gehabe von Lukas eigener Familie konnten wir uns auch ganz gut wiedererkennen.
Ich bin ohne Vorkenntnisse der Rabenschatten-Trilogie ins kalte Wasser gesprungen. Das brachte, so muss ich gestehen nach dem ersten Kapitel einige Schwierigkeiten mit sich in die Handlung einzusteigen, da es in der Rabenklinge-Reihe vordergründig um Vaelin al Sorna, den Helden der vorbenannten Trilogie geht.
Das Buch von Annette Moser ist so eine richtige, zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte um ein kleines Pony, das von Rentieren aufgezogen wird und wie jedes andere Kind der Herde behandelt wird. Niemanden stört es, dass Glöckchen anders aussieht und niemand von den Kindern hinterfragt es.
Nach einer kurzen Atempause ereignen sich neue mysteriöse Vorfälle.
Zum einen gehen die Pflanzen auf der Lichtung der Sternenfreunde ein und schnell ist den Mädchen klar, dass dunkle Magie wieder im Spiel ist. Und bei ihren Ermittlungen stoßen die Freundinnen auf weitere Vorfälle.
Zu Beginn der dritten Staffel werden drei kleine Handlungsgruppen in den Mittelpunkt der Handlung gesetzt.
Die Zuflucht hat ihr letztes Ziel erreicht. Eine unwirtliche Gegend im ewigen Eis, irgendwo im Nirgendwo. Die Bewohner der Zitatdelle müssen sich jetzt neu finden und organisieren.
Während Frost und Payne im Norden auf der Rückreise nach London um ihr Leben kämpfen müssen, findet man in London erneut Kinderleichen. Könnte das Buch, dass Frost auf der Reise entdeckt hat vielleicht dem Yard weiter helfen? Oder gibt es neue Hinweise auf den Verbleib von Paynes Tochter?
Die Geschichte des vierten Bandes ist wieder sehr schön und geradlinig erzählt. Kleine Leserinnen ab 8 Jahren werden diese sicher sehr faszinierend finden, geht es doch um den Zusammenhalt der Freundinnen untereinander und auch zu ihren magischen Begleitern. Bei der Enttarnung der Anwenderin der dunklen Magie müssen die Vier entschlossen handeln und auch all ihren Mut zusammennehmen.
Dieses Erstleserbuch hat mir an und für sich ganz gut gefallen.
Die Handlung selbst ist einfach und sehr geradlinig gehalten und wird von richtig schönen Illustrationen begleitet. Schriftgröße und Kapitelgestaltung werden fortgeschrittenen Leseanfängern gerecht. Das ist alles gelungen. Doch hier mein persönliches ABER.
Nun, Alea will wirklich gerne Wissen, ob und wie das Meervolk früher Weihnachten verbracht hat. Doch die Finde-Finja kann ihr nicht helfen und Alea hat mit ihrer Cru noch ganz andere Sorgen. Das Fest steht vor der Tür und die Vorratskammer ist leer. Da werden alle wohl noch einmal an Land müssen und sich mit Gesang ein wenig Geld für Einkäufe verdienen müssen.
Wie es der Covertext andeutet. Im 1. Jahrhundert vor Christus wird zum einen die Geschichte der Keltin Rowan erzählt. Ein einfaches Bauernmädchen, verliebt in den Sohn des Stammesführers, doch verheiratet mit einem Mann, mit dem sie nicht zusammenleben kann und will. Also gibt es für sie nur einen Weg – die Flucht.
Nach den ersten beiden Siegen über die Schattenmagie wollen die Mädchen nun deren Quelle aufspüren. Doch bei ihren Nachforschungen ist irgendwie der Wurm drin. Ob die Andeutung des letzten Schatten daran Schuld ist, dass eines der Mädchen über ganz besondere magische Kräfte verfügt?