Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Pünktlich zum Jahr, in dem Deutschland das Jubiläum "30 Jahre Mauerfall" feiert, hat Autorin Melanie Lahmer mit ihrem Werk "Unter der Mauer" eine Geschichte erschaffen, die einmal mehr verdeutlicht, wie sehr das damals in der DDR 'eingesperrte' Volk unter den mit ihrer Heimat verbundenen Einschränkungen gelitten hat. Alles musste erst 'von oben' genehmigt werden.
Da mich "Aufbruch in ein neues Leben" von Linda Winterberg sowohl im Hinblick auf Schreibstil als auch Handlungsaufbau restlos begeistert hatte, freute ich mich riesig, als ich dieses neue Werk von der Autorin entdeckte. Bei "Die Kinder des Nordlichts" handelt sich um einen Mini-Folgeroman zu "Das Haus der verlorenen Kinder," welches ich noch nicht gelesen hatte.
Katja Maybach hat mit diesem bewegenden, gut recherchierten Werk wunderbar den Zeitgeist der 50er Jahre eingefangen. Es ist schon erschreckend, wie oft Geschichte sich wiederholt – und dennoch scheint die Menschheit einfach nicht dazuzulernen. Viele der damaligen Probleme sind auch heute leider noch allgegenwärtig.
Für mich war es das erste Mal, dass ich dem Ermittlerteam um Armin Trost begegnet bin, dennoch lässt sich das Werk gut auch ohne Vorkenntnisse lesen, da die wichtigsten Ereignisse der Vergangenheit kurz im Laufe der Erzählung umrissen werden und man ein Gefühl für die Zusammenhänge bekommt.
Ich kann die Autorin nur beglückwünschen zu diesem wundervollen Werk, das mich zutiefst berührt und inspiriert hat! Zu Beginn der Lektüre war der Name Edith Sitwell mir kein Begriff und so war ich gespannt auf die schillernde Persönlichkeit, die sich wohl dahinter verbergen würde. Ich kann nur sagen: Was für ein Lesegenuss! Meisterhaft verknüpft die Autorin Wahrheit mit einem Hauch Fiktion.
Mary Kuniz hat mir mit diesem unterhaltsamen Werk viele fröhliche Lesestunden beschert. Zunächst war ich angesichts der Seitenanzahl erstaunt – beinahe 500 Seiten sind ja eher typisch für epische Familiendramen oder Geschichtsromane.
Von in dem in Schweden so gefeierten Werk "Die Hoffnung zwischen den Zeilen" hatte ich mir aufgrund des vielversprechenden Klappentexts und des wunderschönen Covers einiges erwartet, eine Geschichte mit unglaublichem Potential.
Für mich kam Weihnachten dieses Jahr schon etwas früher – nämlich mitten im Herbst, als ich dieses wundervolle Werk der Autorin Emily Lewis lesen durfte! Sooooooo schön!!
Für mich war dies das erste Werk der Autorin Katie Ganshert und es hat mich vollends begeistert. - So sehr, dass ich bereits ihrem nächsten Roman entgegenfiebere.
Ich wollte dieses Werk so gerne mögen – Weihnachten, Cornwall und noch dazu ein Vierbeiner…was für eine zauberhafte Kombination! Entsprechend enttäuscht war ich darüber, dass mich die Geschichte weder packen noch überzeugen konnte. Ich schreibe wirklich sehr, sehr ungern Rezensionen mit einer unterdurchschnittlichen Bewertung.
Stuart Turton ist mit diesem Werk ein Geniestreich gelungen; ich kann mich nur verneigen vor der Genialität dieses komplizierten Plots, der bis ins letzte Detail stimmig ist und wahrlich Spannung bis zum Schluss garantiert. Bravo!
Meine Vorfreude auf die Fortsetzung der Saga um die Rothmann’sche Kaufmannsfamilie war groß; gespannt fieberte ich einem Wiedersehen mit den liebgewonnenen Figuren aus dem Werk entgegen, welches den Auftakt gebildet und mich bereits vor über einem Jahr begeistert hatte. Welches Schicksal war den Charakteren in der Zwischenzeit wohl widerfahren?
Bestsellerautorin Sarah Morgan ist einfach eine Meisterin ihres Fachs, ein Garant für berührende Geschichten und glückselige Lesestunden und nicht umsonst eine meiner Lieblingsautorinnen of all times. Ich habe stets jedes ihrer Werke mit Begeisterung verschlungen und dieses hier ist mein bisheriger Liebling.
Dieses war mein erstes Werk von Emilia Schilling, aber es wird gewiss nicht das letzte gewesen sein. War ich schon vom stimmungsvollen Cover angetan, hat der humorvolle und zugleich einfühlsame Schreibstil der Autorin mich restlos begeistert.
Ich liebe, liebe, liebe diesen wundervollen Roman!! Selten hat mich ein Werk so rundum begeistert, hat der Gesamteindruck so perfekt gepasst. Der Begriff 'perfekt' klingt beinahe zu langweilig; 'hinreißend', 'berührend' und 'realitätsnah' trifft es schon viel eher.
Ich habe Anja Baumheiers Werk als Hörbuch genießen dürfen, wundervoll interpretiert und stimmungsvoll gelesen von Sprecher Wolfgang Berger, dessen Stimme eine ausgezeichnete Wahl für diesen Roman war.
Noch ehe ich die vielversprechende Inhaltsangabe gelesen hatte, war ich schon hingerissen von dem wunderschönen Cover: es zeigt einen tiefblauen Sternenhimmel voller funkelnder Sterne (die tatsächlich im Dunkeln leuchten), die Silhouette einer jungen Frau, die nach den Sternen zu greifen scheint, und darüber prangt ein großer goldglitzernder Schriftzug.
Signe lebt für die Kunst. Sie ist 38 Jahre alt und geschieden – ihre Ehe zum zackigen Offizier Johannes, der im Sinne einer klassischen Rollenverteilung erzogen worden war und dies auch von seiner Ehefrau erwartete (der Mann verdient das Geld, die Frau ist zuständig für den Haushalt), war auf ihren eigenen Vorschlag hin aufgelöst worden.
Da ich kürzlich das Glück hatte, den Folgeband (– "Die Charité. Aufbruch und Entscheidung" -) lesen zu dürfen, dessen Handlungszeitraum sich über die Jahre von 1903 bis 1938 erstreckt, stand für mich schnell fest, dass ich auch das erste Werk dieser interessanten Buchreihe nachträglich lesen und mehr über die Anfänge der Charité erfahren wollte.
Aufgrund einer vielversprechenden Leseprobe, in der man sowohl die Hauptfiguren dieses in Berlin angesiedelten Romans als auch den Haupthandlungsort (- die königliche Charité -) kennenlernt, wagte ich mich an den Folgeband dieser Buchreihe heran, obwohl mir der erste Teil noch unbekannt war.