Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zurück in Lake Starlight, Alaska bei den Geschwistern der Bailey-Familie! Da es bei mir schon wieder eine Weile her war, dass ich den vorherigen Band gelesen hatte, musste ich mich bei den Namen erstmal wieder reindenken. Wobei die Geschwister, die bereits ihre eigene Geschichte bekommen hatten, auch gleich wieder sehr präsent bei mir waren.
Einer der Charaktere vergleicht die Geschehnisse mit einer griechischen Tragödie und dem kann ich nur zustimmen. Der finale Showdown und alle die Verwicklungen erinnern tatsächlich daran! Womit ich aber nicht sagen will, dass der Roman altertümlich wirkt, denn das ist er keinesfalls.
Man fühlt sich ein bisschen nach Stars Hollow (aus den "Gilmore Girls") versetzt, wenn man in Little Falls einkehrt. Eine beschauliche Kleinstadt in Connecticut (sogar Hartford wird erwähnt!) mit dem obligatorischen Pavillon im Park, wo jeder jeden kennt und eine Meinung über ihr/sein Liebesleben hat. Selbst bei einigen Namen konnte ich Parallelen feststellen.
Ich fand das Buch absolut unterhaltsam. Ein doch recht ernstes Thema über eine unschöne Trennung wurde von Kristen Bailey kurzweilig und mit einer gehörigen Portion Humor an den richtigen Stellen aufgearbeitet. Auch was für's Herz ist dabei, zB wenn Herzchirurgin Emma mit ihren kleinen Patienten interagiert.
Es war ein bisschen frustrierend, wie sowohl Max als auch Nela so lange dem gegenseitigen Missverständnis aufgesessen sind. Andererseits war das ja auch der Reiz der Geschichte. Und die habe ich super gern gelesen. Kyra Groh hat einen wunderbaren Schreibstil - nicht zu einfach, nicht zu anspruchsvoll, mit viel Humor und einer richtigen Dosierung Romantik ohne kitschig zu sein.
Das Leben von Alice Kelly wäre wirklich schon schwer genug ohne ihre besondere Gabe. Sie lebt zusammen mit ihren zwei Brüdern und ihrer Mutter, die sich aber nicht sonderlich um ihre Kinder kümmert und an einer bipolaren Störung leidet. Der Vater hat sich vom Acker gemacht, und so muss die 8jährige Alice eines Tages den Krankenwagen rufen weil sie glaubt, ihre Mutter sei tot.
Der Erzähler verweist an verschiedenen Stellen auf den ersten Band, und merkt auch an, dass man den ja hoffentlich gelesen hat. Das ist bei dieser Buchreihe tatsächlich ratsam, weil man dann Rosie und Merdyn viel besser kennenlernt und versteht, was mit ihnen (vor allem mit Rosie) so los ist und wieso sie das können was sie können.
Ich begann dieses Buch in dem Glauben, dass es sich hierbei um den letzten Band der Reihe handelt und war dann auch frohen Mutes, dass nun endlich alle Geheimnisse gelöst werden würden und die Neverseen endgültig besiegt werden. Ich weiß auch nicht, wie ich darauf kam - wohl weil ich bei Promotion zu dieser Buchreihe immer nur die Liste mit den 8 Bänden gesehen habe.
Die Bücher von Mhairi McFarlane sehen aus wie Chick-Lit, fühlen sich an wie Chick-Lit, haben einen Klappentext wie Chick-Lit - und sind am Ende doch vielmehr Ausschnitte aus dem Leben eines ganz speziellen Charakters mit seinen Problemen aus Vergangenheit und/oder Gegenwart, und eine Liebesgeschichte gibt es als Bonus dazu, sie steht aber nicht wirklich im Mittelpunkt.
Meinen Sohn und mich hat bei diesem Buch auf jeden Fall das Coverbild angesprochen und auch der Titel. Der hat definitiv neugierig gemacht. Was sind denn 'Smartphone-Waisen'? Das wird dann aber schon relativ schnell erklärt. Wie sie zu einem Schloss kommen dauert dann schon etwas länger, aber der Weg dorthin ist spannend, witzig und vor allem extrem unterhaltsam und kurzweilig.
I've been a fan of Andre Agassi and thus seen many matches in the 90s. But solely of men playing tennis, and besides Agassi I wouldn't say that I'm a tennis fan. Although some matches are truly very exciting to watch. But I don't read this book because tennis interests me so much but rather because Taylor Jenkins Reid is so gifted writing stories that she can get me interested in any topic.
Diesmal beginnt das Buch gleich sehr actiongeladen mit einer sehr brenzligen Situation. Dadurch war ich aber auch viel mehr zum Weiterlesen verführt als bei den bisherigen Bänden.
Ich habe alle Folgen von "Friends" gesehen, sogar mehrmals. Und abgesehen davon, dass Chandler später auch mal dicker wird, ist mir nie was aufgefallen. Nichts von dem, was dessen Darsteller Matthew Perry in seiner Autobiographie beschreibt. Gegen was er damals schon ankämpfte, und am Ende doch immer und immer wieder verlor und zu Drogen - vor allem Alkohol und starken Tabletten - griff.
4,5 Sterne
I first came into contact with James Patterson in 1997 when I watched "Kiss the girls" in the cinema and soon afterwards also read the book. I was immediatly hooked, and have read several James Patterson books since then. Although not nearly all, and after seeing how many he has published over the years this seems impossible.
Die Geschichten um die Elfin Sophie und ihrer mittlerweile wirklich sehr großen Entourage finde ich ja durchaus spannend. Wenn die Autorin das nur ein bisschen kürzer hätte hinkriegen können...
Harrison bekommt bei einem Kindergeburtstag, bei dem er - aus einem völlig doofen Grund - einen Wutanfall hat - einen Ballon geschenkt, der in Wahrheit ein schwarzes Loch ist. Alles was damit in Berührung kommt, verschwindet darin auf Nimmerwiedersehen. Zu Anfang findet Harrison das großartig, bis dann auch Dinge verschluckt werden die er mag...
Dieser 5. Band der "Keeper of the Lost Cities"-Reihe ist für mich der bisher schwächste und unnötig lang hingezogen. Auf den ersten 600 Seiten passiert nämlich so gut wie nichts, außer vielen vielen Gesprächen zwischen Sophie und ihren Freunden. Dazwischen ist auch mal eine Gefahrensituation eingestreut, oder Erwähnungen von "was bisher geschah".
Ich habe "Am liebsten sitzen alle in der Küche" als Hörbuch gehört, und das war eine sehr gute Wahl. Denn die Sprecherin versteht es wunderbar, allen drei Frauen (und diversen Nebenfiguren) mit ihren Stimmen Leben einzuhauchen.