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Das wunderschön gestaltete Cover mit Naturdarstellungen und seltsamen goldenen Schriftzeichen hat es mir sofort angetan. Die Inhaltsangabe verrät, dass es um ein Manuskript geht, das die Bibliothekarin Beatrice von einer fremden Frau kurz vor deren Tod erhält. Beatrice zieht die Gesellschaft von Schriften und Büchern der ihrer Mitschwestern im Kloster vor.
Geschichte ist hier durchaus doppeldeutig zu verstehen. Zum einen geht es um historische Begebenheiten, die so oder ähnlich stattgefunden haben können. Zum anderen ist es eine gut durchdachte Geschichte mit vielen Rezepten aus der Zeit.
Marlis Lindenkamp ist die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands. Allerdings hat sie ein paar Probleme, aber sie fühlt sich sofort in Wismar wohl, etwas, was sie selbst erstaunt. Dann bekommt sie es mit mystischen Geheimnissen zu tun, die zurück ins Mittelalter reichen.
Ich habe mich für diesen Roman im Rahmen einer Leserunde beworben, weil ich den Klappentext überzeugend fand. Ich zitiere: „Mit beißendem Humor und Scharfsinn nimmt Simon Bill die Londoner Kunstbranche aufs Korn.
Kit Rhodes, die Leiterin des New-Hope-Einkehrzentrums, bereitet sich auf den Ruhestand vor, während die innere Heilung ihrer Großnichte Wren Crawford weiter fortschreitet.
Die 29-jährige Psychologin Svea hat die grausamen Ereignisse ihres Abschlussjahres tief in sich vergraben. Als ihre ehemalige Freundin Rachida verschwindet und Svea seltsame Nachrichten erhält, kommen alle Erinnerungen an das perfide Spiel, dass sie und ihre Freunde Karli, Raik und Jeremias spielten und das für eine Mitschülerin tödlich endete. Wer will diesen Tod rächen?
Menachem Kaiser hat seinen Großvater nie kennengelernt, da er früh verstorben ist. Die Familiengeschichte hat ihn nicht besonders interessiert. Das ändert sich, als er Polen besucht und einen Abstecher in den Heimatort des Großvaters unternimmt. Dort besaßen die Vorfahren ein Haus, das von den Nazis enteignet wurde.
Die Geschichte von Holly und ihrer Ambulanz in einer walisischen Ortschaft geht weiter, wir wie es aus dem ersten Band kennen, gibt es eine Menge Trubel. Nach wie vor streiten sich die beiden Schwestern Claire und Gwyn in ihrer gewohnt schlagfertigen Art, der auch die Krebserkrankung nichts anhaben kann.
Angélique Kästner erzählt in ihrem Roman nach wahren Begebenheiten die Geschichte von Kay. Kay ist einer der acht Jugendlichen in der Clique. Beginnend nach einem kurzen Prolog, der die besondere Freundschaft verdeutlicht, springt die Autorin in das Jahr 2016, in dem sich fast alle wieder treffen. Der Anlass ist ein trauriger, eine Beerdigung.
24 kurze Geschichten begleiten den Leser durch den Advent. Sie laden ein, sich in der Vorweihnachtszeit, die viel zu oft viel zu hektisch ist, eine kleine Auszeit zu nehmen und über den Ursprung des Weihnachtsfestes nachzudenken. Unter jeder Kapitelüberschrift steht das passende Zitat aus der Bibel, ein Empfehlung zum Nachlesen und Nachdenken.
Als Fan von Thomas Franke wollte ich natürlich unbedingt auch den neuen Roman lesen. Dieser spielt im Jahr 2084, was offensichtlich nicht ganz zufällig gewählt wurde. In der neu geschaffenen Mitteleuropäischen Union herrscht nach Jahrzehnten politischer Unruhen endlich Frieden. Der Schutz vor Extremisten und Fanatikern hat oberste Priorität.
Nach dem Tod ihres Mannes muss Maria Borchardt feststellen, dass sie ihn gar nicht kannte. Sie ist fassungslos, schockiert und traurig. So lebt sie die ersten Monate sehr zurückgezogen in einer Wohnung ihres Anwaltes und Freundes Klaus Schröder. Dieser tut alles, um ihr zu helfen – und findet tatsächlich etwas, dass Maria den Weg in ein neues, selbst bestimmtes Leben ebnen kann.
Vivian Steele, Anwältin im Außenministerium, wird in eine Taskforce berufen, als sie bei einem Galadinner Zeugin eines Mordanschlags wird – oder sind es zwei? Dabei soll sie neben weiteren Agenten von CIA und FBI mit dem Ex-Navy-SEAL Jacob Cruz zusammenarbeiten. Schon bald gerät Vivian ins Visier einer Gruppierung, die eigenen Interessen verfolgt.
Der erste Fall für Fredrika Storm wird als „atmosphärisch und komplex, skandinavische Spannung vom Feinsten“ angekündigt. Dieses begeisterte Zitat macht neugierig und hängt die Latte hoch.
Die beiden Autorinnen Christina Ott und Valerie Lill schreiben sich Briefe – ganz altmodisch handschriftlich auf Papier und versenden sie mit der Post. Wie schön, denn sie beide freuen sich auf den Umschlag mit der handgeschriebenen Anschrift, lesen die Seiten bei einem Getränk.
Mein erster Thriller von Jochen Frech, eine Plagiatsaffäre und ein mysteriöser Todesfall. Es bleibt nicht bei dem einen, als Carla beginnt, die richtigen Fragen zu stellen. Jochen Frech beschreibt Carla detailliert und lebendig. Sie ist Extremsportlerin und schreckt vor nichts zurück, muss ständig über ihre Grenzen hinausgehen und sich beweisen.
Sehr eindringlich erzählt Cordelia Edvardson in diesem schmalen, nur 135 Seiten umfassenden Roman ihre Lebensgeschichte, die Deportation nach Auschwitz, das Überleben, das Suchen nach einem neuen Leben in einem anderen Land. Dabei schreibt sie vom „Mädchen“, später von der „Frau“. Durch diese Distanz wird das Geschilderte noch eindrücklicher.
Die Überschrift meiner Rezension ist ein Zitat vom Rücktitel des ersten Bandes der Kryo-Trilogie der Autorin Petra Ivanov. Der Klappentext weist sie als meistgelesene Spannungsautorin der Schweiz aus. Sie gibt Schreibkurse an Schulen und anderen Institutionen und schreibt Kriminalromane, Jugendbücher und Kurzgeschichten.
1928 verliebt sich die Wirtstochter Käthe in den Bäckersohn Carl aus Locken. Als dieser seine Ausbildung zum Bäckermeister abgeschlossen hat, heiraten die beiden und führen eine glückliche Ehe. Carl erkennt früh die Gefahr, die von der NSDAP ausgeht. Da er als einziger Bäcker im Ort unabkömmlich ist, wird er nicht eingezogen.
Johannes Burgmeister ist ein vom Dienst suspendierter Kommissar, der in der ostfinnische Provinz seinen Urlaub verbringt, um auf das Ergebnis der Untersuchungen zu warten. Dann wird bei einer Treibjagd ein Toter gefunden. Nachdem sich der Unfall als Mord herausstellt, wird Burgmeister hinzugezogen.