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Nora ist eine erfolgreiche Paartherapeutin und Autorin: sie berät Paare und schreibt Bücher über Erfolgreiche Beziehungen. All ihre Berufserfahrung nützt ihr jedoch nichts für ihr eigenes Leben, schon sehr lange lebt sie in einer ungesunden Beziehung neben ihrem Mann her. Eines Tages findet sie einen fremden Damenslip in seiner Reisetasche und das Faß läuft über.
Arenz hat in diesem kleinen Buch einige seiner Familienkurzgeschichten veröffentlicht, die er schon seit langer Zeit schreibt.
1939 zeichnet sich die Gefahr für Polen durch Deutschland bereits ab, doch die 17-jährige Schülerin Marie dreht sich nur um sich selbst. Sie lebt allein mit ihrem Vater, einem angesehenen Arzt in Krakau. Er kümmert sich aufopferungsvoll um seine Tochter, seine Patienten und den Haushalt.
Die 14-jährige Ella wird auf dem Schulweg aufgegriffen und nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Hier erlebt sie die letzten Kriegsjahre unter schrecklichen, menschenunwürdigen Verhältnissen. Um dem Schicksal im Schornstein zu entgehen, benötigt sie eine Arbeit, diese findet sie in der Schneiderei des Lagers.
Der Titel ist sehr treffend für einen ersten Eindruck zu diesem Buch. Bill überlebt als Einziger das Kentern einer Jacht. Er treibt nach dem Sturm allein auf dem Meer, die Geschichte wird aus seiner Perspektive erzählt. Er rettet das Berbermädchen Aya aus dem Meer.
Der Philosophieprofessor Walter Lesniak wird im Beisein seiner erwachsenen Tochter Ann von der Polizei verhaftet. Ihm werden mindestens 10 Morde an kleinen Mädchen zur Last gelegt. Ann ist entsetzt, sie kann nicht glauben, dass ihr geliebter Vater ein Serienmörder sein soll. Die nachfolgenden Ermittlungen stellen auch ihr Leben auf den Kopf, das Umfeld wendet sich ab, sie fühlt sich isoliert.
Amelia ist mit ihrer jüngeren Schwester Maisie nach dem tödlichen Unfall der Eltern emotional eng verbunden. Die Beiden wurden von der Tante großgezogen. Seit dem Schulabschluss jobbt Amalia in einem Café anstatt zu studieren, damit sie ihrer Schwester weiterhin nah sein kann, denn diese spricht seit dem Tod der Eltern kaum noch.
Sie lügen ja nicht“, flüstere Faly. „Es kommt nur darauf an, was man sieht. Reden wir nicht von Wahrheit. Wahrheit ist so … relativ.“ (S.370)
C.S. Lewis ist vielen Leser*innen als Autor der Narnia Reihe bekannt. Er verfasste als überzeugter Christ auch Bücher zu Glaubensfragen, die den Leser sehr direkt ansprechen und Begeisterung wecken.
Die Künstlerin Maria Rivans hat in diesem Werk 1500 Bilder für die Gestaltung von Collagen zusammengestellt. So muss man sich nicht lange auf die Suche nach geeigneten Bildern machen, sondern kann gleich loslegen. Vorangestellt gibt es ein paar nützliche Tipps zur Umsetzung, Gestaltungsmöglichkeiten und Beispiele. Am Ende gibt es noch einige Motive, die sich als Hintergrund eignen.
Bernadine Evaristo hat hier ein autobiografisches Buch vorgelegt, in dem es um ihre Lebenshaltung und ihre Familiengeschichte geht. Die einzelnen Passagen könnte man auch einzel lesen. Der Erzählstil ist einfach gehalten, der Leser wird direkt angesprochen und so gut an den Text gebunden.
""Die Leute haben es heutzutage furchtbar eilig, jedem mit einem Etikett zu versehen, der nicht ganz ins Bild passt", erwiderte er. "Nicht alles hat einen Namen." ... "Ich schon" ... "Aurora"" (S.34, 35)
Die kleine Aurora hat ein paar Ticks und die sorgenvolle Mutter möchte gerne mit einer Therapie entgegensteuern, damit dem hochbegabten Mädchen alle Möglichkeiten offen stehen.
Momente, in denen wir Trost suchen, kennt wohl jeder, sei es aus Trauer, Mutlosigkeit, Verzweiflung, Sorge oder einem anderen Grund. In dem vorliegenden Taschenbuch findet man zu den verschiedensten schweren Situationen Gedanken und eine passende Bibelstelle, die Hoffnung schenken.
Der Aufbau der 36 Impulse ist immer gleich:
Abbas Khider hat in "Der Erinnerungsfälscher" auch autobiografisches einfliessen lassen. Er gibt hier über Erinnerungsfragmente die Geschichte des irakischen Flüchtlings Said wieder, die sehr zu fesseln weiß.
Matt Haig legt mit diesem Buch eine Studie eines wahnhaften Verhaltens vor, die sehr verstörend wirkt, eine Triggerwarnung hätte ich daher für angebracht gehalten.
Dani Pettrey hat mit "Flut" einen soliden Serienauftakt vorgelegt, der noch etwas Luft nach oben hat.
Das Äußere des Buches weist schon auf den Ort des Geschehens hin, das fröhliche blau gelb steht für Schweden, die Kanne mit den Backutensilien für die Bäckerfamilie, um die es sich hier dreht. Titel und Cover passen sehr gut zu der Geschichte über die fünf Schwestern Hannah, Ingrid, Matilda, Ebba und Ulla.
Der große schwere Band ist etwas unhandlich und muss zum Lesen auf dem Tisch abgelegt werden, aber das ist beim Aufschlagen schnell vergessen. Die zahlreichen großformatigen wunderschönen Fotos sind beindruckend.
Kristen Boie hat sich einmal mehr mit historischen Fakten auseinander gesetzt. Sie schildert in ihrem neuen Buch eine Woche aus dem Juni 1945 aus der Sicht von Traute, Hermann und Jakob. Die Jugendlichen treffen in einer Straße des zertrümmerten Hamburgs aufeinander und haben unterschiedliche soziale Hintergründe.
Im zweiten Band um Hannah Bloch widmet sich Volker Dützer der Frage nach der Schuld der Täter. Damit einhergehend stehen die Empfindungen der Überlebenden der Kriegsgreuel im Fokus. Während viele Menschen nach Vergeltung bzw.