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Im Rahmen eines Wettbewerbs entwickeln vier SchülerInnen eine App, mit der die eigenen Umweltsünden auf den Social Media Kanälen offengelegt werden.
Das Autorenduo, das unter dem Pseudonym Helene Sommerfeld schreibt, stand bisher für mich für gute Unterhaltung. Mit ihrer Trilogie um die Ärztin Ricarda konnten die beiden mich begeistern und ich habe gehofft, dass sie mit der Reihe um die Polizeiärztin Magda daran anknüpfen würden. Leider ist das nicht der Fall.
Adam kommt in den 80er Jahren als Sohn von Oda und Hubert auf der Insel Platteoog zur Welt. Er ist ein Frühchen, hat autistische Züge und hinkt seinen Altersgenossen in vielem hinterher. Obwohl er erst spät sprechen lernt, fasziniert ihn die Sprache. Als er dreizehn ist, verschwindet sein Vater Hubert spurlos, seine Mutter verstummt daraufhin.
Rebecca hat alles, was sie sich vom Leben erhofft hat: Sie führt eine glückliche Ehe mit ihrer Frau Lucy, die beiden haben eine süße kleine Tochter und ein Haus in einem kleinen Ort an der Ostsee. Allerdings ist Lucy beruflich oft in Hamburg und Rebecca dann etwas einsam, weshalb sie sich freut, als sie eines Tages am Strand Julia kennenlernt.
In dem Roman „Lebenssekunden“ von Katharina Fuchs begleiten wir die beiden Mädchen Angelika und Christine, die ganz unterschiedlich sind, deren Lebenswege sich aber schließlich auf dramatische Weise kreuzen werden. Angelika wächst in Kassel in einer Künstlerfamilie auf.
In dem Roman „Glückskinder“ von Teresa Simon begleiten wir Toni und Griet, zwei ganz unterschiedliche Frauen, auf ihrem Lebensweg durch die Nachkriegszeit in München. Toni lebt in München, da sie ausgebombt wurde, muss sie mit zahlreichen Verwandten bei ihrer Großtante Unterschlupf suchen.
Bei diesem Buch habe ich mich zuerst in das wundervolle, zuckersüße Cover verliebt! Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass das Buch aus der Feder von Anna Ruhe stammt, eine meiner Lieblingsautorinnen.
In Alena Schröders Debütroman geht es um mehrere Generationen von Frauen, um verschiedene Lebensstile, persönliche Entscheidungen, Schuld und Vergebung. Eingebettet ist das Ganze in die Suche nach einem verschollenen Gemälde.
Der Verwaltungsbeamte und Familienvater Nikolas Nölting verlässt eines Morgens das Haus, um Brötchen zu holen. In der Bäckerei schießt er dann jedoch wild um sich und tötet einen Menschen. Der Strafverteidiger Rocco Eberhardt nimmt sich des Falles an, doch er tappt hinsichtlich des Motivs seines Mandanten zunächst im Dunkeln, denn dieser schweigt beharrlich.
Anne Steinbach und Clemens Sehi sind als Backpacker durch Pakistan gereist und haben anschließend ein Buch darüber geschrieben. Die Reise wird abwechselnd aus Annes und aus Clemens Sicht beschrieben, was mir gut gefallen hat. Auch die Fakten oder Tipps für das Reisen in Pakistan fand ich interessant. Was den Rest des Buches betrifft, fällt mein Urteil leider überhaupt nicht gut aus.
Eva, Jan und Iris räumen das Haus ihrer Großeltern aus. Sie sind Teil einer Erbengemeinschaft, die entscheiden muss, was mit dem Haus und der dazu gehörigen Spielwarenfabrik ihrer Vorfahren geschehen soll. Die Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg in Ostdeutschland wurde schon zur Kaiserzeit gegründet.
Die Maus Mopsa wohnt mit ihrer Familie im alten Rathausturm. Mopsa träumt von einer Karriere als Schauspielerin und unterhält derweil ihre Familie und Freunde mit schauspielerischen Einlagen. Das Leben könnte ganz in Ordnung sein, wäre da nicht der Mäusekönig Tartar. Für ihn müssen alle anderen Mäuse den ganzen Tag Futter sammeln.
Judith Kepler ist „Cleanerin“, also eine Gebäudereinigerin. Ihr Job ist es auch, nach einem natürlichen Todesfall oder einem Mord, den Tatort zu reinigen. In der Wohnung einer Toten stößt Judith zufällig auf ihre eigene Heimakte aus DDR-Zeiten. Judith kann sich dies nicht erklären und beginnt, Nachforschungen anzustellen.
Das Buch „Lotte und die Freitags-Oma“ von Miriam Zedelius enthält 18 Geschichten rund um die fünfjährige Lotte und ihre Oma, die sie freitags immer vom Kindergarten abholt. In den Geschichten wird manchmal Alltägliches erzählt (z.B. ein Besuch auf dem Wochenmarkt) und manchmal aufregendere Ereignisse (z.B. Übernachten bei Oma oder eine Kanufahrt).
Die elfjährige Anna wächst bei ihrer Tante Marie und deren Mann Matthias auf. Wir schreiben zwar das Jahr 1941 und es herrscht der Zweite Weltkrieg, aber für Anna ist die Welt dennoch in Ordnung, denn Matthias ist Bäcker, deswegen muss die Familie nicht hungern. Außerdem versorgt er die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und gilt deswegen als unabkömmlich.
Mit Begeisterung habe ich das neue Buch von Ruth Ware erwartet, denn „The Woman in Cabin 10“ hatte mir richtig gut gefallen. Zudem klang die Inhaltsangabe von „Hinter diesen Türen“ sehr vielversprechend: Rowan Caine ist Erzieherin an einer Kita in London. Als sie eines Tages zufällig auf eine Stellenanzeige stößt, ist ihr Interesse geweckt.
Zugegeben, durch den ersten Teil des Buches musste ich mich durchkämpfen. Ich habe mich oft gefragt, was das alles soll, was die Autorin da von sich gibt und ob es nochmal eine Geschichte werden wird. Denn zunächst präsentiert einem die Autorin nur scheinbar unzusammenhängende Fragmente, kurze, manchmal unsinnige Dialoge und Satzfetzen.
Georgie Sinclair bittet ihren Mann, einen Zahnbürstenhalter im Bad anzubringen, doch dieser ist mit wichtigeren Sachen beschäftigt. Das ist der Auslöser für einen Streit, nach welchem Georgies Mann Rip sie verlässt. Georgie ist traurig und verblüfft, aber auch wütend, weshalb sie Rips Sachen in einen Müllcontainer entsorgt. Dabei begegnet ihr Mrs.
Schon lange hatte ich bei keinem Buch mehr solchen Spaß wie bei "Winterkartoffelknödel" von Rita Falk.
Schon lange hat mich kein Buch mehr so berührt wie "Die Herrenausstatterin" von Mariana Leky. Auch jetzt noch - Tage nach dem ich das Buch beendet habe - denke ich darüber nach und es lässt mich nicht los. Drei Dinge mochte ich an dem Buch besonders: Die einzigartigen Charaktere, die wundervolle Sprache und die vielen kleinen Details, die das Buch unverwechselbar machen!