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Ich liebe die „Sachen suchen“ Reihe und meine Tochter ebenfalls, deswegen besitzen wir natürlich einige Bände. Dieser Jubiläumsband hat mich auch direkt angesprochen. Die Aufmachung ist sehr schön, das Buch ist etwas größer als die anderen der Reihe, die Seiten sind aus stabilem Karton und halten kleinen Kinderhänden gut stand.
In „Fünf Lieben lang“ erzählt der Protagonist Paul von den fünf wichtigsten Liebesgeschichten (ich würde es eher Obsessionen oder Begierden nennen) seines Lebens. Paul ist bisexuell, es sind also sowohl Liebesbeziehungen zu Männern als auch zu Frauen, die hier geschildert werden, sowohl in Pauls Jugend als auch in seinen reiferen Jahren. Die Geschichte beginnt in Italien und endet in New York.
Catherine, genannt Kya lebt mit ihrer großen Familie in einer einfachen Hütte im Marschland von North Carolina. Der Vater ist ein gewalttätiger Spieler und Alkoholiker, weshalb nach und nach alle Familienmitglieder fortgehen – nur die kleine Kya bleibt zurück. Da ihr Vater sich nicht um sie kümmert, lernt sie, sich selbst zu versorgen.
Die Brüder Jens und Mogens wachsen auf einer dünn besiedelten dänischen Insel auf. Ihr Vater Silas ist Schreiner, liebt die Natur und ist leidenschaftlicher Sammler von allen möglichen Dingen. Der wortkarge und eigenbrötlerische Jens gründet eine eigene Familie und gibt diese Leidenschaften an seine Tochter Liv weiter.
Lauren und Patrick haben Zwillinge bekommen. Lauren wird schnell klar, dass das Mutterglück auch Schattenseiten hat: Während Patrick abends nach Hause geht, bleibt sie alleine im Krankenhaus mit zwei ständig hungrigen Babys und immer noch völlig geschafft von der schwierigen Geburt.
Lelle hat das Schlimmste erlebt, was Eltern passieren kann: Seine Tochter ist verschwunden. Vor drei Jahren hat er sie zur Bushaltestelle gebracht und seitdem fehlt von der jungen Frau jede Spur. Während Lelles Frau Annette zwar trauert, aber dennoch ihr Leben weiterlebt, ist Lelle besessen von dem Gedanken, Lina finden zu müssen.
Sie kennen sich schon aus Schulzeiten: Sophie war Referendarin an Milos Schule und hat ihn auch unterrichtet. Jahre später treffen sie sich wieder. Sophie ist auf dem Heimweg und wird von zwielichtigen Typen belästigt, Milo hilft ihr. Die Chemie bei den Beiden stimmt sofort und sie beginnen eine Affäre. Anfangs kann sich keiner von ihnen mehr vorstellen.
„Weiße Fracht“ ist der 3. Teil der Krimireihe um Leander Lost, der deutsche Kommissar mit Asperger-Syndrom, der in Portugal an der Algarve ermittelt. In Fuseta wird der deutsche Aussteiger Uwe Ronneberg ermordet, dessen Bruder in Hamburg Polizeipräsident ist. Aus diesem Grund reisen auch zwei Kollegen von Lost aus Hamburg an: Manz und Mohrmann, kurz M & M.
Jakob Horvat ist ein Fernsehjournalist aus Österreich. Eines Tages hat ein Freund von ihm eine verrückte Idee: Er möchte die Welt umrunden und zwar ohne Flugzeug, sondern nur mit dem Boot und per Anhalter. Ihnen wird schnell klar, dass das nicht zu schaffen sein wird und sie setzen sich als Ziel, von Wien nach Amerika zu trampen.
Gabriela Urban hat Fernweh – das merkt man beim Lesen dieses Buches bei jeder Zeile. Eigentlich geht es hier darum, wie sie mit ihrem Sohn nach einer Kündigung eine Weltreise unternahm. Aber im Buch wird deutlich, dass sie auch schon vorher viel gereist ist, sowohl mit ihrem Sohn als auch ohne.
Mr. Doubler ist ein eigenbrötlerischer Kartoffelbauer, der seine Farm seit vielen Jahren nicht verlassen hat. Seitdem seine Frau verschwand (man weiß nicht, was mit ihr geschah) lebt er ganz allein dort oben, beobachtet Vögel und macht geheime Experimente mit seinen Kartoffeln. Seine Haushaltshilfe Mrs Millwood ist die Einzige, der er sich öffnet und mit der er lange Gespräche führt.
Skalde lebt mit ihrer Mutter Edith in einem Haus, irgendwo auf einem Fleckchen Erde. Wo genau, erfährt der Leser nicht. Es scheint eine Klimakatastrophe gegeben zu haben, jedenfalls ist es immer unerträglich heiß, viele Tiere sind anscheinend ausgestorben, die Bäume tragen keine Früchte mehr.
In „Kaffee mit Käuzchen“ beschreibt Franziska Jebens, wie sie mit ihrem Mann Carsten ein altes Forsthaus im Wald renoviert. Was eigentlich nur als Wochenendhaus gedacht war wird zur Lebensaufgabe und schließlich fassen die Beiden einen Entschluss: sie lassen ihr Leben in der Stadt komplett hinter sich und ziehen in den Wald.
Schon vor Monaten bekam ich mit, dass eine Buchhändlerin das Buch „Die Duftapotheke – Ein Geheimnis liegt in der Luft“ von Anna Ruhe empfahl, ich habe das jedoch nicht weiter beachtet. Jetzt wurde das Buch auch noch in meinem Lieblingsblog empfohlen und so sah ich es mir genauer an. Wie konnte mir dieses Buch bisher entgehen? Ich habe mich auf Anhieb in das Cover verliebt!
In „Der Sommer mit Pauline“ begleiten wir den fünfzehnjährigen Émile, während er sich zum ersten Mal verliebt und einen verrückten Roadtrip mit seiner Familie unternimmt. Als Émile die gleichaltrige Pauline kennenlernt, kann er nicht fassen, dass sie sich auch für ihn interessiert und ihn obendrein noch nach Venedig einlädt, wo sie mit ihrem Orchester auftreten wird.
Dana Mallory wird bald 13 Jahre alt. Eigentlich ein Grund sich zu freuen, allerdings hat ihr Vater beruflich viel zu tun, weswegen Dana die Ferien bei ihrer Großtante auf einem englischen Landsitz verbringen muss. Dana ist alles andere als erfreut. Ihre Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten, als sie auf Mallory Manor ankommt.
Stella ist eigentlich ein ganz normaler Teenager: Sie freut sich auf die Abschlussfahrt ihrer Klasse nach Mexiko, sie hat einen eigenen YouTube-Kanal… Wenn, ja wenn da nicht ihre Krankheit wäre. Stella leidet an Mukoviszidose, einer unheilbaren Lungenkrankheit. Seit ihrem sechsten Lebensjahr ist das Krankenhaus ihr zweites Zuhause.
„Unbarmherzig“ von Inge Löhnig ist der zweite Band der Reihe um Gina Angelucci, in der diese sich den sogenannten Cold Cases widmet, den Fällen, die nicht gelöst werden konnten und zu den Akten gelegt wurden. Im Buch sind seit dem letzten Fall etwa zwei Jahre vergangen, Gina war in Elternzeit und tauscht nun mit Tino die Plätze.
Paul Spinner, der Onkel von Samantha, Buffy und Nipper, verschwindet plötzlich spurlos. Er hinterlässt seinen Nichten und seinem Neffen tolle Dinge: 2,4 Milliarden Dollar, die New York Yankees und einen löchrigen alten Regenschirm. Äh, einen Regenschirm? Ja, das ist auch Samanthas Reaktion, die mit ihrem Onkel zusammen am liebsten Rätsel gelöst hat.