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Inhalt:
Im Endeffekt geht es um Chani Kaufmann, die mit ihrem frisch verheiratet Mann versucht schwanger zu werden. In einer jüdisch orthodoxen Gemeinschaft ist es von großer Bedeutung, dass eine Frau schwanger wird und dem Mann Nachwuchs schenkt. Wenn sie in diesem Bereich "versagt" hat der Mann das Recht sich von ihr scheiden zu lassen.
Menachem Kaiser geht auf die Spuren und die Wurzel seiner Familie.
Sein Großvater, der ganau so heißt wie er verstarb als Menachem noch ein kleines Kind war. Durch verschiedene Zufälle kam zu Tage, dass sein Großvater ein Haus in seiner Geburtsstadt hat. Sein Enkel besuchte diese schlesische Stadt und sah sich das Grundstück an.
Cleo und Frank lernen sich an Sylvester kennen. Frank arbeitet in der Werbebranche und ist recht erfolgreich Cleo ist eher eine brotlose Künstlerin, die immer wenig Geld zu Verfügung hat. Die Entwicklung der Liebesbeziehung hat etwas sehr schnelles und berauschendes. Nach einem halben Jahr heiraten beide.
Von den positiven Rezensionen angestachelt, ging ich mit hohen Erwartungen an das Buch heran. Am Anfang gefiel mir der Ton der Geschichte. Ein Mädchen was auf dem Friedhof arbeitet, um sein Taschengeld aufzubessern. Welches allein gelassen wird von der Mutter, die sich immer wieder neue Typen angelt und die Liebschaft höheren Stellenwert besitzt als die Belange ihrer Tochter.
Lucys Leben dümpelt so vor sich hin. Seit einer Ewigkeit schreibt sie eine Doktorarbeit über Sappho und die Leerzeilen in ihrem Text. Und auch ihr Liebesleben dümpelt so vor sich hin. Sie ist seit ca. 8 Jahren mit Jamie liiert, der keine Nähe zulassen kann. Sie immer auf Abstand hält und nichts wirklich verbindliches, wie Zusammenziehen, Ehe, Kinder etc.
In diesem Buch geht es um zwei Protagonisten um Darwin, der ein Rasta- Mann ist und gegen seiner religiösen Überzeugung auf dem Friedhof arbeitet und Yejide, die ihre Mutter verloren hat und diese auf dem Friedhof bestatten möchte.
Ich gebe es zu, ich hätte das Buch niemals in die Hand genommen wenn dieses Buch nicht von anderen sehr empfohlen wurde. Mir sagte der Titel und die Aufmachung des Covers überhaupt nicht zu. Ich dachte es wäre eine Schmonzette, Kitsch oder eine Aneinanderreihung von dramatischen Szenen. Aber weit gefehlt.
In diesem Buch geht es um eine türkische Arbeiterfamilie. Der Vater hat sein ganzes Leben hart geschuftet. Wenn er in Rente geht möchte er in istanbul mit seiner Frau ein neues Leben starten mit neuen selbst gekauften Wohnung. Als die Wohnung in Istanbul fertig eingerichtet ist, stirbt er. Seine Familie mit den 4 Kindern reisen an um ihn zu begraben.
In diesem Buch ist die Hauptperson der weiße Felsen in Mexiko. Um diesen weißen Felsen ranken sich Mythen. Da ihat ein Kapitän im 18.
Ich möchte nicht zuviel vom Inhalt des Buches verräten. Nur so viel ein Icherzähler hatte durch eine zufälligen Kontakt sein verloren gegangenes Adressbuch wieder zurückerhalten. Durch diese Bekanntschaft entrollt sich dem Leser und dem Erzähler längst vergessene Begleitumstände aus seiner Kindheit in Paris in den 1960er Jahren.
Die Protagonistin beschreibt in diesem Buch ihre Kindheit in den Nachkriegsjahren in der Bronx in New York City und das Verhältnis zu ihrer Mutter. Auch wie sie mit ihren Wurzeln und den frühen Prägungen in der Kindheit umgegangen ist und dass sie sich im Endeffekt nicht so ganz von diesen lösen konnte.
Rachel ist hochgradig magersüchtig. Ihr ganzen Gedanken kreisen um das Essen wie sie Kalorien einsparen kann, damit sie schön dünn bleiben kann. Denn wenn man dünn ist hat man sich und sein Leben unter Kontrolle. Das hat auch ihre Mutter ihr von klein auf eingebläut. Erschwerend kommt die Pseudo- Welt Hollywoods hinzu, bei der man als Frau super dünn sein muss.
Hier geht es um eine Frau, die mit ihr Mann eine Familie gründet. Es wird schön der Alltag und der Wahnsinn einer Frau erzählt, die kleine Kinder hat. Wie sie sich innere Listen erstellt, um Aufgaben abzuarbeiten. Wie die Familie immer wieder umzieht, da die Vermieter die Miete anheben oder weil sie das bestehende Mietverhältnis kündigt.
Lucy Barton erzählt anfangs sehr ausufernd in einem Plauderton über William ihrem Exmann. Was ihm alles für Schicksalsschläge ereilten und wie sie als ehemalige Frau von ihm (und gute Freundin) mit diesen Ereignissen involviert ist.
Für mich ist es sehr schwierig eine Rezension über dieses Buch zu schreiben. Da das Gesamtwerk nicht gleichbleibend gut war. Nun zum Inhalt:
Dieses Buch handelt von Fitzgerald nach dem großen Roman "Der große Gatsby". Er erhoffte sich durch den Roman der neue Star der amerikanischen Literatur zu sein, doch die Verkaufszahlen sind nicht so hoch wie erwünscht und die Resonanz ist eher durchschniittlich. Er und Zelda ziehen zu den Murphys an die Riviera, um Abstand von Paris und dem Sauffreunden zu erreichen.
Osman studiert Musik in Hamburg. Er ist Cellist und versucht seinen Abschluß zu machen. Dieses Vorhaben wird boykottiert als sein Vater sich sein linkes Handgelenk gebrochen hat. Er ist Violonist und mit der linken Hand werden die Griffe auf dem Geigenkörper absolviert. D.h. er ist berufsunfähig. Seine Tante aus Essen ruft Osman an, um zu helfen und zu inervernieren.
Dieses Buch habe ich mit einer gewissen Skepsis begonngen. Ich bin ein bekennender Thome- Fan und hatte die Befürchtung, dass dieses Buch ein Reinfall sein wird. Dieses Buch handelt von turbulenten Geschichte Taiwan, anhand einer Familiengeschichte.
In dem Buch geht es um Keiko die aus meiner Sicht eine ASS (Autismus Spektrum Störung) aufweisst. Sie hat schon als kleines Kind Probleme mit der Empathie. Sie entwickelt für das soziale Umfeld seltsame Stragien, um Streit zu schlichten (einem Kind mit einer Schaufel eins überziehen). Ihre Mutter und ihr Vater sind ratlos.
Die namenlose Protagonistin zieht von New York nach Den Haag, um bei dem Gerichtshof als Dolmetscherin zu arbeiten. Ihr Vater ist gestorben und sie benötigt einen Neuanfang in ihrem Leben. Da ihr Arbeitsverhätnis erstmal befristet ist auf ein Jahr, bezieht sie eine möbilierte Wohnung. Alles in ihrem Leben scheint provisorisch.